Die Linden der anderen in der Straße der anderen
Zum Protestbrief vom 25. Juli 2012
25. April Das Baumblütenfest ist im Gange - auch in der Eisenbahnstraße
Frühling!
19. April 2015 - Sonntag - Sonne
Ich muß das rechte Foto ersetzen - mache ich bald.
Heute sagt man "zeitnah".
EINLADUNG!
BERLINER SCHLOSS - BESICHTIGEN! KLAR- ROHBAU!
Echte Männersache! Und ist das Fenster aus Holz? So viele Fragen, so viele Rätsel!
10. April 2015 - Freitag
DIE NEUEN LINDEN SIND GEPFLANZT!
Und ein paar Kastanien?!?
Neu gepflanzte Linden in der Eisenbahnstraße vom Grundstück Hausnr.133 in Richtung Innenstadt geblickt
Foto: A. Hauck; 10. April 2015.
7. April - Dienstag - 2015 - nach Ostern
DER ETWAS ANDERE OSTERHASENKORB!
Das sind Milchprodukte - Joghurt, Quark und Camembert - aus Töplitz vom Bauernhof, also die Landwirtschaft Eckard Hennig in der Weinbergstraße 18. Alles ohne Salz und sonstige "Zutaten".
WAS IST NUR LOS BEI DER MINISTERIN FRAU SCHNEIDER IM LAND BRANDENBURG?
Jedenfalls antwortet auch aus dem Ministerium niemand.
Phöbener Straße 105 - Das ist die Verlängerung der Eisenbahnstraße Richtung Bahnschranke. Foto vom Februar 2015.
Und hier der Brief zum Haus:
Und hier ein Zeitungsartikel zum Haus:
6. April - Montag - 2015 - OSTERMONTAG
Hier in der Straße der anderen gibt es Osterhasenbetreuer, die rufen auf dem Mobiltelefon an, um vom Osterhasen abgelegte Nester anzukündigen! Jedenfalls ist es gestern hier so gewesen.
GUTACHTEN - BEWEISVERFAHREN - WO SIND SIE?
Wir dürfen wohl nicht in Gutachten schauen, die über das Wohnhaus erarbeitet wurden (Beweisverfahren).
Jedenfalls antwortet niemand aus dem Landesbetrieb, gleich, ob man telefoniert, Emails schreibt oder ernste Briefe!
Raddatz hat sich das Leben genommen.
Und Roland L. ist gestorben.
Who is who? Hier ein Foto aus den späten 1950er Jahren, wahrscheinlich in der Bernauer Straße 30. Da war die Mauer noch nicht. Und R. wohnte noch in Hohen Neuendorf.
Und unsere (Hunde)-Trauer.
Und wieder einmal diese Copyrightsache:
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
3. APRIL 2015 KARFREITAG (Nagypentek- oje, wie geht denn ungarisch mit html?)
WAS GAB ES NUN ZU DEN VERSCHICKTEN PLANUNTERLAGEN ZUM BEBAUUNGSPLAN 66/12
SONDERGEBIET GROSSFLÄCHIGER EINZELHANDEL (NETTO-DISCOUNTER)
VON BETROFFENEN ZU SAGEN?
Es gab - so sieht es die Stadt Werder - wenig Betroffene! Erstaunlicherweise.
Nur wenige erhielten Post!
Es wurde ein Skizze erstellt: links ein Wohngrundstück und rechts das geplante Areal von Netto mit der Aufschüttung. Ohne jeden Schutz!
DIE LANGE ERWARTETEN JUNGEN LINDEN IN DER EISENBAHNSTRASSE SIND IMMER NOCH NICHT GEPFLANZT!
Ist ja erst April. Dafür wurde schon die wassergebundene Decke ramponiert! Von der Gartenfirma.
Das war am 31. März 2015. Da wurde Erde verteilt.
Hier die textlichen Festsetzungen (AKTUELL) zum Lesen und Staunen!
ZU DIESEM BEBAUUNGSPLANENTWURF 66/12! BLAU HEISST GEÄNDERT.
Und hier geht's weiter im Text:
Jetzt lasse ich etwas aus, weil es keine anderen texte sind, als die bereits bekanntenÉ.
Jetzt gibt es wieder blauen Text! Kein blaues Klavier, auch kein blaues Zimmer!
Wieder blauer Text:
24. März 2015
Aus der Winterstarre erwacht - Frühling ohne Hund!
Und ohne Linden!
Winterlektüre: FERNLEIHE BÜCHER
Verfasser/In: Rolf Herbert Krüger
Titel Martin Friedrich Böhme (1715 - 1784)
Eine Biografie, Erscheinungsjahr/ Auflage 2012
Verfasser/In:Renate de Veer
Titel Steinernes Gedächtnis - Gutsanlagen und Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern Band 1 und 2
VerfasserIn: Rainer Bratfisch Titel Jazz in Berlin.
VerfasserIn: Luke Powell
Titel Afghan Gold.
Verlag Steidle Verlag
Göttingen 2013
VerfasserIn: Kaleko, Mascha
Titel: Sämtliche Werke und Briefe
Verlag: Dtv München
Erscheinungsjahr 2012
VerfasserIn: Arendt, Hannah und Heidegger, Martin
Titel: Briefe 1925 bis 1975 und andere Zeugnisse
Verlag: Klostermann Rote Reihe 59
VerfasserIn: Hannah Arendt und Karl Jaspers
Titel: Briefwechsel 1926 - 1969
Erscheinungsjahr Oktober 1991
Warum schreibe ich?
ES GIBT WIEDER POST. NENNEN WIR ES NETTOPOST!
Die Stadt Werder will und wird diesen Nettodiscounter hier in die Eisenbahnstraße pressen. Sie schreibt:
Dazu gab es viele Anlagen.
Überrascht hat das neue Schallgutachten. Und die Lärmschutzwand im Süden des Grundstücks.
ALDI wird auch wesentlich vergrößert. Also neu gebaut an der Brandenburger Straße, jetzt mit Flachdach.
Dazu gab es im Januar 2015 in der pnn zu lesen:
29. Oktober 2014
JETZT KOMMT EINE ANDERE TRUPPE UND BESCHNEIDET NUR EINE LINDE! DIE 107!
DIE LINDE DER ANDEREN!
Da haben wir Pech. Die Einfahrt ist zu. Da heißt es zu Hause bleiben und warten. Niemand sagt Bescheid. Warum nur nicht?
20. Oktober 2014
GRAB!
19. Oktober 2014
HUND STIRBT!
12. Oktober 2014
HUND LIEST AUCH MIT!
Und wieder Dias anschauen! Wo habe ich da fotografiert? In Mühlberg!
Es ging wohl um eine Denkmalbereichssatzung der alten Stadt Mühlberg an der Elbe. Das war 1991 - Bestandsaufnahme.
Aber wir sollen "Zukunft leben". Also weg damit.
7. Oktober 2014
Das schwarze Haus aus Werder war im Fernsehen!
Es gab eine Sendung beim rbb über das Land Brandenburg entlang der Havel (25 Jahre Havel ohne DDR - so wurde der 3. Oktober filmisch gewürdigt bzw. begangen). In dem Film gab es die heile Welt. Aber wir haben auch G. auf seinem Segelboot gesehen, er segelte auf dem Wannsee hin und her mit groâà öâÂșem Bahnhof.
Am 5.10. lese ich auch in der Tageszeitung, daß sich Atze sehr geärgert hat.
Die zuständige untere Bauaufsichtsbehörde für den BER erklärt die Bauordnung des Landes Brandenburg.
Es ist nämlich seit Jahren nicht mehr möglich, eine Baugenehmigung zu verlängern. Das war früher so. Oder kommt es wieder?
Wir werden wohl schon konditioniert.
4. Oktober 2014
JEDER HAT SO SEINE DROGE!
2. Oktober 2014
HEUTE BAUMPFLEGE IM KAMPFANZUG IN 180 SEKUNDEN IN DER EISENBAHNSTRASSE!
Am 1. Oktober schnell einen Käsekuchen gebacken. Aber das Geburtstagskind (schon nicht mehr jung) humpelt. Hund und Bloggerin wollen rumspazieren in einem Park. Heute jedoch nicht.
30. September 2014 - Wieder ein schöner Tag!
SCHON WIEDER EIN BRANDBRIEF! So nennt man das jetzt in den Zeitungen!
Heute im Tagesspiegel
25. September 2014 - schöner Tag! Nach Sanssouci! Nach Sanssouci!
Bauschäden gibt es eben überall!
23. September 2014
Was wird aus Frank Castorf (NICHT LAU!) ohne Herrn Wowereit?
18. September 2014
DER BER IST ZU KLEIN!
Heute wieder einmal ein langer Zeitungsartikel über das tolle Bauwerk.
Und am 19.9.2014 lesen wir, daß bislang kein einziges Haus in der Umgebung den bewilligten Lärmschutz erhielt.
21.September 2014
Kimono aufgetrennt. Alles wurde mit der Hand genäht - als verdeckte Naht.
Am 16. September 2014 haben wir immer noch eigene Tomaten!
An der Eisenbahnstraße wurde ein Baum gefällt und so ist eine weitere befestigte Fläche entstanden. Braucht man da auch eine Baugenehmigung? Parkplatz so an der Ecke von zwei Straßen?
Und zwischendurch immer Dias anschauen und wegwerfen. Viel in Städten - so um 1990 - fotografiert, aber für wen? Ein "veraltetes Medium" hörte ich oft.
15.September 2014
BER? Herr Schramm will sich einmischen und mitmischen?
Heute ist es nicht gut zu fahren, denn die Stadt Potsdam hat Ihre VERKEHRSDOSIERUNG aktiviert.
Dann steht man ewig lange im Stau im Wald. Und wundert sich. Und kommt zu spät.
14. September 2014
Da ist ja auch unser Faulpelz! Mit rotem Ball! Oh!
Nacharbeiten auf der superneuen und schnell zu befahrenden L 90!
Es werden die Deckel vom Asphalt befreit (z. B. TW) u. a.
Wann war das genau?
Es ist aber auch alles gespeichert. Gut für NSA und BKA und was weiß ich. Und der Flash - so lese ich - "Did not fire"!
11.September 2014
SCHÖNER HERBST! Stippvisite nach Norden!
Wo sind wir denn hier gelandet?
Sondergebiet großflächiger Einzelhandel (Netto) geplant!
Hier einige Stellungnahmen von Anwohnern aus Werder, die sich im Rahmen der Beteiligung (zweite öffentliche Auslegung Bpln 66/12) dazu äßerten.
2.August 2014
SOMMERPAUSE! DER GARTEN RUFT, AUCH DER BERG UND DIE PFIRSICHE UND BOHNEN UND DER HUND UND DER SOMMER! UND DAS FEHLEN VON BAULÄRM MUSS MAN GENIESSEN!
NEIN, NICHT AUS EINEM FELLINIFILM!
1.August 2014
UND DAS HEUTE GEZEICHNET IM TAGESSPIEGEL
31.Juli 2014
NIEMAND IN DER EU WILL INGENIEURLEISTUNGEN FÜR DEN BER ERBRINGEN! KANN DAS SEIN?
DEM INSCHENÖR IST NICHTS ZU SCHWER! Gilt denn das nicht mehr?
Wo ist eigentlich unser Tier?
29.Juli 2014
Man soll ja ab und zu über den Tellerrand schauen.
Also wie schaut es in Fahrland aus?
Bebauungsplan Nr.132 "Am Friedhof" (Ortsteil Fahrland) der Landeshauptstadt Potsdam
Hier ein Ausschnitt aus dem Text zur frühzeitigen Bürgerbeteiligung gem. § 2 Abs. 1 BauGB vom 30. Juni bis 01. August 2014:
Jetzt zur Beurteilung im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung liegen zwei städtebauliche Konzepte vor - Variante 1 und Variante 2 und ein Erläuterungsbericht (vom Fachbereich Stadtplanung und Stadterneuerung der Stadt Potsdam). Anhand dieses Berichtes (Gliederung) möchte ich mich zu einzelnen Aspekten äußern, d. h. meine Bedenken anmelden, aber auch Hinweise und Vorschläge vortragen. Also mangelhaft wird bei der Überplanung des doch z. Teil schon bereits bebauten Gebiets die erforderliche gebotene Ermittlung der abwägungsrelevanten Gesichtspunkte angesehen.
Eine präzise und dem Wohl der dort Wohnenden dienenden Bestandsaufnahme spiegelt sich nicht in den Planungsvarianten und Erläuterung wider. Dem Gebot gerechter Abwägung kann so nicht nachgekommen werden, wenn die Bedeutung der betroffenen privaten Belange verkannt wird.
A Planungsgegenstand
1. Planungsanlaß und Entwicklungsziel
Es ist nicht zu erkennen (weder in Variante 1 noch 2) daß diese Bebauung mit Einzel- und Doppelhäusern "sich an die vorhandene dörflichen Struktur anlehnt" (Zitat). Mit drei Mehrgeschossern in der Mitte eines Plangebietes kann man sich nicht an dörfliche Strukturen "anlehnen".
Was ist für ein Dorf gemeint? Ein Angerdorf, Rundling, Straßendorf?
Es wird angeregt, sich mit der vorhandenen Bebauung städtebaulich auseinanderzusetzen und Wohnstrukturen zu entwickeln, die maßvolle Einfamilienhausbebauung, aber auch ein Integrieren dieser vorhandenen Wohngebäude ermöglichen. Dazu ist aber eine wirkliche Planalternative zu erarbeiten, die den gewünschten "dörflichen" Strukturen nahe kommt.
Variante 1 und 2 ähneln sich sehr stark in der Art der Bebauung, Erschließung, Führung der Straßen und der inneren Erschließung des Gebietes.
Der erkennbare wesentliche Unterschied besteht nur darin, daß in der Variante 2 ein Teil des nördlichen, in dem Bebauungsgebiet gelegenen Wald, nicht auch noch abgeholzt werden soll. Das hat aber keine städtebaulichen Gründe!
Ansonsten sind keine städtebaulichen oder landschaftsstrukturellen oder andere Unterschiede zu erkennen. Auf die Bebauungsstruktur ist überhaupt nicht eingegangen worden, die jedoch Grundlage für die Festsetzungen des Bebauungsplanes ist.
3.1. Flächennutzungsplan
Es ist nicht nachvollziehbar, daß ein Flächennutzungsplan, der erst kürzlich nach umfangreichen Abstimmungsverfahren beschlossen wurde, nun schon nicht mehr den Ansprüchen genügt und als "Zielkonflikt in der Flächennutzung" von der Stadt Potsdam beschrieben wird. Diesen sogenannten Zielkonflikt hat die Stadt Potsdam selbst formuliert. Es muß Gründe gegeben haben, hier Flächen für landwirtschaftliche Nutzung vorzusehen.
Es ist nicht begründet worden, warum es in dem Verfahren in diesem Punkt wieder eine Änderung des Flächennutzungsplans geben muß.
3.4. Sonstige Satzungen
Die angestrebte "Stellplatzsituation" im gesamten Plangebiet ist nicht akzeptabel.
Der Bestand an Garagen entfällt. Es sollen wenige Stellplätze auf den öffentlichen (Plan)Straßen gebaut werden, aber wie und vor allem wo für die beiden Wohnblöcke (nur als ein Beispiel hier genannt) Stellplätze eingerichtet werden sollen, wird nicht behandelt.
Das Grundstück mit den beiden Wohnblöcken wurde extrem knapp aus einer großen Liegenschaft von der Stadt Potsdam herausgetrennt, so daß mir als Eigentümer jede Möglichkeit genommen wurde, auf dem eigenen Grundstück Stellplätze einzurichten. D. h. nur die Mindestabstände nach dem Bauordnungsrecht wurden als Grundlage herangezogen. Dabei wurde noch nicht einmal der äußere Kellerabgang als Bauteil bewertet.
Der Hinweis im Erläuterungsbericht zum Planungsrecht, daß es eine kommunale Stellplatzsatzung gibt, der es zu entsprechen gilt, ist nicht hilfreich und bietet auch keine stadtplanerische Lösung für die Zukunft an.
B Planinhalte und Planfestsetzungen
4. Ziel und Zwecke der Planung
Unter diesem Punkt wird beschrieben, daß es ein städtebauliches Ziel es sei, eine Wohnanlage zu entwickeln, die heutigen Ansprüchen an "ländliches Wohnen" erfüllt. Dies ist mit der vorliegenden Planung nicht zu erreichen.
Heutige Ansprüche an ländliches Wohnen sind doch vor allem durch eine hohe Wohnqualität hinsichtlich Lärm, Besonnung, Großgrün, Kleinklima, Wegebeziehungen, naturnahes Leben und Umfeld definiert.
Tiefgaragen gehören nicht dazu.
In den beiden Varianten wurden Einfamilienhäuser "verteilt", auch in Bereiche, wo sie unverhältnismäßig sind. (Z. B. eine große Baumgruppe zu entfernen, um ein Einfamilienhauses mit einem kleinen Grundstückszuschnitt (für einen privaten Investor) zu errichten.)
Hinter den beiden Wohnblöcken ist eine große Baumgruppe. Diese soll gerodet werden für ein Einfamilienhaus.
5. Entwicklung der Planungsüberlegungen
5.1 Städtebauliches Konzept
Nach dem Studium der zugängigen Planungsunterlagen und der Biotopkartierungen kommt man unter diesem Gesichtspunkt zu dem Schluß, daß in sich konfliktbeladene Nutzungen planungsrechtliche sanktioniert und keinesfalls gelöst werden.
Die vorhandene bestandsgenutzte Wohnnutzung in den mehrgeschossigen Wohnbauten wird zu Konflikten zu den geplanten Festsetzung eines Einfamilienhausgebietes.
Die Ansiedlung von neuen Einfamilienhäusern in unmittelbarer Nachbarschaft und geringsten Abständen führt zur Verschärfung der Situation und nicht zu einem nachhaltigen und qualitätsvoll strukturiertem Wohngebiet.
Die räumliche Ausdehnung des Geltungsbereiches ist genau so, wie sie für das Wohnprojekt "verwertet" werden kann. Es handelt sich hierbei keinesfalls um eine differenzierte städtebauliche Zonierung und Strukturierung des Bestandes und geplanter Einfamilienhausgebäude.
Die frühzeitige Bürgerbeteiligung soll vor allem vorbereiten, eine gerechte Abwägung zu ermöglichen. In der Begründung und auch im Planentwurf werden die betroffenen privaten Belange verkannt . Gemeint sind Belange aller Anwohner, die hier wohnen - sowohl in den Einfamilienhäusern als auch in den mehrgeschossigen Wohnblöcken.
Der Bebauungsplan ist zu überarbeiten, um die Nutzungskonflikte zu behandeln und zu lösen.
Der vorgestellte Bebauungsplan ist ein klassisches Einfamilienhausgebiet. In keiner Weise nimmt er Bezug auf den Bestand, historische Gegebenheiten, Bepflanzung, Strukturen, Wegeführungen, Blickbeziehungen und vor allem auf gegebene Wohnverhältnisse und Verbesserungen.
Es wird stadträumlich nicht auf den Bestand an Wohnbebauung an der Planstraße F eingegangen, noch auf die stadtstrukturelle Situation. Die Bebauung wird nur mit Baugrenzen definiert und somit baukörperlich nicht so dargestellt, wie es angemessen wäre. Es gibt drei unterschiedliche Bestandswohngebäude, die unmittelbar an der geplanten Planstraße stehen und von kleinen Einfamilienhäusern umzingelt werden.
Die Linienführung der Erschließungsstraßen ist zu überarbeiten. Der Abstand, besonders zu den beiden kleineren Wohnblöcken, ist zu vergrößern, um einen halböffentlichen Raum und Eingangsbereich für die Bewohner dort zu ermöglichen.
Über Stellplätze wurde nur im Bereich des Friedhofs nachgedacht. Die erforderlichen Einstellplätze für den mehrgeschossigen Wohnungsbau jedoch finden keine Beachtung, obwohl sie einen wesentlichen Aspekt darstellen, um langfristig dort eine gute Lösung für alle Anwohner zu finden.
In vorliegender Straßenplanung sind die Grundstücke mit den mehrgeschossigen Wohnhäusern in Folge der extrem nahen Straßenführung (Mindestabstände) vor allem in den Wintermonaten immer ausgeleuchtet und scheinen in die Wohnräume.
Vor allem kurze Wege durch das gesamte Wohngebiet sollten angestrebt werden. Von der Planstraße F zur Planstraße B könnte eine kurze Verbindung weiterhin möglich
sein. (Es gibt zurzeit auch schon ein Weg, auch wenn er planerisch nicht erfaßt wurde).
Wieso ein separater Fußweg durch ein Waldstück parallel entlang des Geltungsbereichs geführt wird, ist nicht nachvollziehbar.
Schön wäre es, wenn sowohl, was die Verbindung zur Schule, zum Friedhof und andere Einrichtungen an der Ketziner Straße verknüpft werden mit der Döberitzer Straße und Gartenstraße sowohl für Fußgänger und zu mindestens für Fahrradfahrer als Mischfläche.
Das Wohnumfeld wesentlich verbessern würden z. B. Spielflächen für Kinder .
Durch eine prägnante Grün- und Freilandstruktur könnte ein zusammenhängender Gebietscharakter erzielt werden. Hinzu kommt, daß genau gegenüber eine dichtere Besiedlung vorhanden ist und schon durch Blickbeziehungen und durch die räumliche Aufwertung der Döberitzer Straße gute Querverbindungen entwickelt werden könnten, um das Gebiet großräumig zu vernetzen.
Zusammenfassung Stadtplanerisches Konzept
Es geht u. a. um den planerischen Konflikt des Nachbarschaftsverhältnisses Wohnbestand mehrgeschossiger Wohnraum - Mieter und Einfamilienhausbebauung. In wieweit die Gemeinde Fahrland bzw. die Stadt Potsdam sich mit den emissionsschutzrechtlichen Auswirkungen der Planung beschäftigt hat, kann nicht nachvollzogen werden, besonders was den Bereich der Ketziner Straße und des Friedhofs bzw. der Döberitzer Straße und den Planstraßen betrifft.
Bei den geringen Abständen wäre ein genauere Aussage von Wichtigkeit.
5.2 Landschaftsplanerisches Konzept
Die Beschreibung unter diesem Punkt im Erläuterungsbericht entspricht nicht den planerischen Darstellungen.
Die Grünzüge, die jetzt vorhanden sind, also vor allem die Großpappelreihe im Westen des Plangebietes bzw. die Reihe von Großbäumen im Abschnitt der Planstraße F, werden nicht planungsrechtlich gewürdigt bzw. gesichert und auch in keiner Weise in die so genannte Vernetzung mit öffentlichen Grünzügen planerisch bewältigt.
Blick auf die Pappelreihe im Westen des Plangebietes
Es gibt de facto keine sinnvolle und vom Bestand an Großgrün ausgehende Verknüpfung im Plangebiet selbst und über das Areal hinaus.
Von einem sanften Übergang zwischen der Ortslage und dem Landschaftsraum kann nicht gesprochen werden, da der gesamte Planbereich undifferenziert "umzingelt" ist mit Einfamilienhäusern, aneinander gereihte Bauflächen/Grundstücke an der Planstraße C und auch an der Planstraße B ergeben keine organisch eingebettete Raumstruktur.
Die Durchwegung, so wie sie aktuell geplant ist, besteht in einem schnurgerade verlaufenden (Fuß-) Weg im Norden - der durch den Wald zum Friedhof bzw. zur vorhandenen Schule an der Ketziner Straße führt. Warum ein separater Fußweg erforderlich ist, wo doch als "dörfliche Struktur" ein wichtiges Kriterium sein sollte, daß dort Menschen hindurchlaufen, ist unverständlich.
Durch eine interne Wegeführung kann das besser gelöst werden. Aber es fehlen bei diesem großen Plangebiet Fuß- bzw. Radfahrwege. Um eine bessere Trennung des Auto- und fußläufigen Verkehrs zu erreichen und Wegebeziehungen in der Örtlichkeit sinnvoll anzulegen, sind weitere planerische Vorschläge erforderlich.
5.3. Planungsalternativen
Wie bereits erwähnt, gibt es keine "wesentlich unterscheidende Lösung" für die Neugestaltung und Entwicklung dieses Areals.
Es wurden Teilflächen (Wald im Norden) herausgenommen. Ansonsten ist keine Planungsalternative zu erkennen. Das ist ein Mangel, da sich Konflikte und Probleme die sich durch diese Planung z. B. für den Bestand an Wohnungen ergeben, verschärfen werden und dadurch keine nachhaltige Stadtplanung ermöglichen.
5.4 Verkehrskonzept und Erschließung
Ebenso von Nachteil ist der sehr geringe Abstand vom Gebäude (Wohnblock) bis zur Grundstücksgrenze. Er beträgt an der Planstraße 5 Meter. Die eingetragenen Zufahrtspfeile sind mißverständlich. Hier kann keine Zufahrt zu den beiden Eingängen sein.
Eine Neugliederung und Umlegung wäre geboten, dann könnten sowohl die Nebenanlagen (Spiel- und Wäscheplatz, Müllstellflächen sowie Fahrradstellplätze angeordnet werden).
In beiden Wohnblöcken gibt insgesamt schon 12 Wohnungen. An Wohnungsbestand kommt noch ein Wohnblock hinzu mit ähnlichen Wohnumfeldbedürfnissen.
6. Begründung der Festsetzungen
6.1 Art und Maß der baulichen Nutzung
Bei der beabsichtigten Festsetzung des Maßes der Nutzung wird in der Bestand an mehrgeschossigem Wohnungsbau einfach negiert.
Der Bestand wird nicht planungsrechtlich durch Festsetzungen gesichert. Das ist in der weiteren Durcharbeitung zu ergänzen.
Es handelt sich nicht nur um ein geplantes "Ein- und Zweifamilienhausgebiet", wie im Text erläutert wird. Dieser vorhandenen städtebaulichen Situation ist Rechnung zu tragen und dies muß sich u. a. in GRZ, GFZ und Anzahl der Vollgeschosse ausdrücken.
6.3.1 Überbaubare Grundstücksflächen
Die Verlauf der Baugrenzen ist nicht geeignet, die selbst formulierten Ziele (Stichworte dörflicher Charakter, Anlehnung an Dorfstruktur u. a.) zu erfüllen. Die Baufelder sind zu groß und zu undifferenziert.
Unverständlich und ungeeignet ist auch der Verlauf der Baugrenze im Bereich des Bestandes.
Die Baugrenze führt unmittelbar an einem Wohnblock entlang. Großzügige Baufelder sind in allen Teilbereichen geplant, aber nicht bei den Bestandswohngebäuden. Hier ist (im Süden) die Baugrenze direkt an der Gebäudewand entlang geführt. Der Verlauf ist zu korrigieren.
6.4. Grünordnerische Festsetzungen
In beiden Nutzungsbeispielen ist nicht zu erkennen, ob die vorhandenen, die das Gebiet prägenden Großbäume geschützt und somit erhalten werden.
Der Unterzeichner sieht es als großen Eingriff und somit Planungsmangel an, wie mit dem gut durchgrünten unmittelbaren Umfeld der Bewohner umgegangen wird.
Der gesamte, stark durchgrünte und - wie gesagt - zum Teil mit großen Bäumen bestandene Bereich in unmittelbarer Nähe der mehrgeschossigen Wohngebäude (aus der DDR-Zeit) soll dem Erdboden gleich gemacht werden.
An der aktuellen Zufahrt zu den Wohngebäuden stehen große Einzelbäume (numeriert), die unbedingt zu erhalten und in die Straßenplanung einzubeziehen sind.
Sie gliedern den Straßenraum gut, schützen die Bewohner des Wohnblockes, spenden Schatten u. a. m.
Hier die Pappel mit der Nummer 30
Wieso "kleinkronige Laubbäume" ortstypisch sein sollen, ist nicht belegt. In unmittelbarer Umgebung sind große Pappelreihen und große Einzelbäume typisch.
Sie bilden den Maßstab.
Aber in der Erläuterung wird von "Bewahrung des dörflichen Charakters des Gebietes" gesprochen. Diesen dörflichen Charakter gibt es dort gerade nicht, wohl aber gibt es großkronige Laubbäume, die die Eigenart des Gebietes ausmachen.
Dies ist zu erhalten. Dafür sind entsprechende Festsetzungen zu treffen.
Ein Wäldchen
Diese großen Bäume (vor allem die Silberpappeln) sollten planungsrechtlich festgesetzt werden. Sie sind vor allem auch das einzige, schon vorhandene maßstäblich wichtige Bindeglied zwischen der geplanten Einfamilienhausbebauung und den vorhandenen mehrgeschossigen Blöcken.
Dieses Erfordernis ist m. E. so dringend und für die Siedlung und den Erhalt ihres Charakters geboten, daß es hier keiner weiteren Begründung bedarf.
Blick auf die Einzelbäume im Bereich der Zufahrt von der Döberitzer Straße
Es gibt bei dem geplanten Kahlschlag keinen Lebensraum für Vögel und Kleintiere mehr.
Die Anwohner werden ihren "Lebensraum" nicht mehr wiedererkennen. Dabei könnte die Zufahrtsstraße und die einzelnen Planstraßenabschnitte gestalterisch sensibler verlaufen und u. a. die Bäume bzw. Baumgruppen gut einbinden.
28.Juli 2014
NISCHT LOS STRASSENBAUTECHNISCH GESEHEN!
Es regnet. Prompt ist die Zeitung naß.
25. Juli 2014
BESUCH! WIR HÖREN WIND! UND KEIN BAGGER WEIT UND BREIT!
Und schauen auf die Havel.24. Juli 2014
BER! SENAT! JOB IM SENAT?
Und in zwei Jahren (steht im Artikel, befristete Stelle) ist dann auch Schluß - da hat man Zeit, sich zu erholen.
23. Juli 2014 Mittwoch
JA MITTWOCH! WIE KONNTE ICH VERGESSEN! ABNAHME?
HEUTE SIND TATSÄCHLICH ALLE DA.
IST DAS DAS ENDE DIESER BAUZEIT? EIN FREUDENTAG?
Noch ein Foto! Aber die alten Linden werden mit keinem Blick gewürdigt!
Warum auch?
UND HIER SIND ALLE IN DER BAUMFREIEN ZONE!
In den Überschriften mache ich jetzt (anstelle Freudensprünge) Farbverläufe, weil das so nach Regenbogen aussieht. Na ja, stimmt nicht, also es sei eben schön bunt heute - anstelle Konfetti werfen.
22. Juli 2014 Dienstag - sehr heiß
Es ist sehr warm - da kann man gut mittags draußen arbeiten!
Das so genannte Tiergartenband ist defekt und wird etwas hingebogen - im Bereich der alten Linde Nr. 107.
Aber sie bringen den Grünstreifen an der Parzellengrenze immer noch nicht in Ordnung.
Ich frage per Mail an, bevor es zu spät ist.
19. Juli 2014 Sonnabend
Baumfällungen an der B 273 fand die Untere Naturschutzbehörde in Potsdam nicht problematisch!
Beste Fällzeit ist eben auch der Juli!
22. Juli 2014 - große Hitze
Plötzlich Lärm auf der Straße! Immer noch nicht fertig mit dem Straßenbau?
Nein, heute, alles extrem ausgetrocknet, wird mit Macht die Mischung auf dem Fußweg herausgebuddelt und gebaggert - koste es, was es wolle.
Mittags geht's los. Sehr heiß!
18. Juli 2014 Freitag, sehr heiß
Im kühlen Regionalzug (daraus macht doch die Rechtschreibkorrektur "Regenanzug!") zum Ku'damm zu Apple!
Also nicht im Regenanzug, sondern luftig mit dicken Schal wegen der super kalten Klimaanlage dort.
Was ist denn heute bei Apple los? (nicht Findigs)
15. Juli 2014 DIENSTAG
HEUTE EINE RÜCKSICHTSLOSIGKEIT!
AUS HEITEREM HIMMEL: EUROVIA MACHT STAUB BIS IN ALLE WOHN- UND BÜRORÄUME HINEIN.
SELBST IM HOF HINTEN IST DAS FAHRRAD EINGESTAUBT MIT ZEMENTSTAUB.
Neben der Einfahrt Eisenbahnstraße Nr. 132 an der Parktasche wurde repariert.
14. Juli 2014 MONTAG
HEUTE AM MONTAG? EUROVIAMITARBEITER IN DER EISENBAHNSTRASSE?
12. Juli 2014
BEEREN AUS UNSEREM GARTEN! DER AUSSENBEREICH - EIN EINZIGER GARTEN.
11. Juli 2014
POLIZEI!
UND DER BAHNÜBERGANG AM MITTAG!
8. Juli 2014 - Dienstag - starker Regen - HURRA.
Dann GEHT ES DEN SCHNECKEN IM GARTEN GUT!
FRÜH ZEITUNG TROCKNEN!
6. Juli 2014 - Sonntag
HERR SIEGLE HAT EINE MEINUNG!
Eine Hitze heute! Gehen wir doch in die kühle Volksbühne. Eine Oper ohne Worte oder so. Und vorher eine Rundgang über den teuer umgestalteten Stadtraum um die Volksbühne herum mit Sprüchen auf der Erde.
IST DAS EINE HITZE HIER IN DER HAUPTSTADT! OPER! FRITSCH! TIERE DÜRFEN JA NICHT REIN.
UND PEPYS? LAG AM MORGEN LANGE IM BETT!
5. Juli 2014 - Sonnabend
ALLE WOLLEN DEN BER!
4. Juli 2014 - Freitag - heiß
GASLEITUNG WIRD ÜBERPRÜFT!
Hier wird "sanft" gebaut! Nach dem Werdermotto
"eine Stadt, die baut, blüht auf!
Heute auf dem Weg zum Bahnhof in der Eisenbahnstraße gesehen, das neue Wohngebiet - Bebauungsplan 065/12 - mit vielen "Erdbewegungen"!
UND SONST? FUSSBALL ÜBERALL!
Da sitzen ja alle!
Nein, dieser Schornstein ist nicht der in Werder!
UND PEPYS? ER LERNT DAS EINMALEINS!
3. Juli 2014 - Donnerstag
FRISCHE DICKE WEISSE STRICHE AUF DER STRASSE!
Heute wird gestrichelt - auf den Asphalt in der Straße!
WOHNUNGSBEUBAU IN WERDER!
DIE STADT BLÜHT PERMANENT AUF!
HIER IN DER EISENBAHNSTRASSE!
Das neue Wohngebiet - B-Plan 65/12 (s. u.).
POST VON DER STADTVERWALTUNG WERDER!
IMMER EINE ÜBERRASCHUNG!
Das hat ein Jahr gedauert - vom Satzungsbeschluß (B-Plan 65/12), unseren Bedenken und nun - nach einem Jahr - die Mitteilung, daß kein einziger Hinweis beachtet wurde!
Braucht es da noch Worte?
WAS HABEN WIR DAMALS SO GESCHRIEBEN?
Es beginnt mit B! = Bürger(-in) ?!
Ich lasse die linke Spalte weg, man kann es so schlecht lesen.
Und hier kommt schon B 2. Das ist wahrscheinlich der Bürger(-in?) 2,
auch nicht von Wichtigkeit, wie man sieht!
Und hier sagt B 4 etwas:
Und B 02 und B 03 schrieben:
Und hier die letzten B's - B 04 auf Seite 34!
Und B 06 sagt:
Und B 07 ist ja besonders!
Zitat: "Für die in der aktuellen Weise genutzten Hallen besteht keine Genehmigungsgrundlage.
Deshalb kann auch keine gewerbliche Nutzung für die Bewertung der Nachbarschaft unterstellt werden."
Das ist aus der Abwäung der Stadt Werder auf die Hinweise von B 07.
Herrn Hilpert (IM Monika) geht es gut!
Er hat auch besondere Gebäude am Schwielowsee bauen lassen mit BLAUEN, GLÄNZENDEN DÄCHERN!Alles mit Bebauungsplan - klar.
1. Juli 2014 - Dienstag
Immer Fußball - WM! Es ist abends aber still!
Heute ist wieder viel los in der Straße!
DIE BRETTER UM DIE VIER ALTEN LINDEN SIND ENTFERNT WORDEN - MIT GROSSEM GETÖSE!
Und warum treffen sich heute die Euroviamänner? Ist doch nicht Mittwoch!
Und was macht der BER? Im Tagesspiegel steht (1.7.2014) Mähdorn sei nicht der Richtige! Sagt Herr Delius!
Also in Potsdam an der alten, neu asphaltierten Breiten Straße haben sie einen Baum zugerichtet! Das ist besonders gelungen! FOTO!
DIE NEUE STRASSE - NA JA - DIE ALTE NEUE EISENBAHNSTRASSE! EIN BLICK AM 2. JULI!
UND DER HUND? WO IST ER? Will im Haus bleiben.
KEIN BALL BITTE! ZU LAUT! ES KNALLT IMMER!
IST DAS MENSCHENFUSSBALLSILVESTER?
30. Juni 2014 - Montag!
Und die Straße?
HIER DIE GABELUNG! WENIGSTENS EIN SCHÖNER HIMMEL!
KIRSCHEN AM ZAUN! BESTIMMT VON DER INSEL! DANKE!
28. Juni 2014 - Nachtrag! Nicht aus Werder!
Was für Wiesen! Nicht hier, sondern in Bayern!
IST DAS KNABENKRAUT ODER Mücken-Händelwurz (Gymadenia conopsea)?
Diese Pflanze habe ich am 26.6.201 in der Nähe von Seeshaupt (Starnberger See) auf einer Wiese fotografiert.
Ein alter Herr an der Bahnstation in Seeshaupt meinte, als ich ihm mein Foto auf dem Smartphone zeigte, das wäre kein Knabenkraut! Diese Städter!
Und dann noch berlinern!
ab 20.Juni 2014 BILDER BILDER BILDER
20. Juni 2014 - Das ist ein Freitag!
IM SCHNELLVERFAHREN EIN PAAR FOTOS!
NEIN! KEIN BAGGER MEHR! ABGELEHNT! Foto vom 20.6.2014
ENGER GEHT ES NIMMER! Führ wen sind wohl diese vielen Gutachten über Bäume?
Ab 22.6.2014 stand das Gerät da.
UND HIER DIE STRASSENGABELUNG! FAST "FERTIG"!
VOKUHILA-FLUGHAFEN? Hat das etwas mit der WM zu tun?
Noch etwas zu Mähdern? Klar!
DER PLANUNGSCHEF FUER DIE ENTRAUCHUNG WAR "NUR" TECHNISCHER ZEICHNER!
Das las ich am 23.6. bei Spiegel online.
Und das dann einen Tag später:
Und hier reden Herren darüber:
Und hier wird berichtet, daß
EIN GUTACHTER SOLL DAS BER-MANAGEMENT DURCHLEUCHTEN!
Die Ärmsten!
Und es ist sehr heiß! Und ein Feld blüht BLAU!
B 1 in Richtung Geltow am 24.6.2014 - Phazelia?
Baumscheibe am Bahnhof Zoo am 25. Juni 2014.
Apropos Baum:
Historische Baumkronenbestrahlungsleuchtkörper!
Also auch schon lange genutzt für die Stadtillumination.
Es gibt einen KNOTEN Frankfurt! Da gibt es "Gedränge"!
Heute in der Süddeutschen Zeitung gelesen:
Und hier ist auch ein kleiner Knoten! Und ein russischer Bär "computert".
Und dann noch diese Androhung! Im Tagesspiegel gesehen und einen Scheck bekommen.
Nein, nicht Scheck, den gibt es ja nicht mehr, sondern SCHRECK.
16. Juni 2014 bis 20. Juni schnell schnell (Komma?)
16.Juni ist ein Montag
Die erste große - so nenne ich es jetzt - ÄNDERUNG an der fertig gestellten Landesstraße beginnt!
Zufahrt zum Plangebiet Plan Nr. 65/12.
Und am 17.6. wurden die "Randstreifen" komplett geändert:
Und am 19.6.:
Wir haben doch alle interessante Nachbarn! Sogar in Innenhöfen in Berlin!
Und eine interessante "Staatsfirma".
Auch hier in unmittelbarer Umgebung!
Das Haus steht ca.2 Meter höher als das Gehwegniveau liegt. Könnte gut beim näochsten Vorgartenwettbewerb mitmachen!
Ohne Worte
Die Ecke am Gartenweg ist nun auch "bereinigt" . Der alte Baum ist nun "beseitigt" und das kleine Trafogebäude weg:
Noch etwas zu Mähdern? Klar! Vom 16.6. und 17.6., 19.6. und 20.6.:
Und die letzten Straßenbauarbeiten gehen langsam weiter!
Eisenbahnstrße an der süßen Ecke am 18.6.2014
NACH ART DER VERKEHRSTEILNAHME:
Fußgänger sein ist die gefährlichste Teilnahme. TEIL-NAHME IST GUT!
Ist ja alles wie im Buch!
4. Juni 2014 bis 16. Juni im Schnelldurchlauf
Rechner streiken, Speedport spinnt, W-Lan geht nicht -
Es ist vielleicht zu heiß hier in der Straße?
Hier ein Blick auf die Baufläche von der Eisenbahnstraße aus : Nichts ist geblieben, kein Baum.
Heute (7.6.2014)
HALTEN UND PARKEN IST NUN NICHT MEHR MÖGLICH IN DER EISENBAHNSTRASSE!
Foto: 10.6.2014, da muß man eben sehen, wo man bleibt.
Heute - Dienstag, klar - auf nach Teltow zur Bauaufsicht. Es gibt ja da immer etwas zu bereden!
Geschätat 35 Grad. Leider keine Stühle, um in Akten zu gucken. Im Jahr 2012 wurde die Akteneinsicht beantragt. Es werden aber dann Stühle besorgt!
Und überall Licht!
Und schnell noch etwas über den BER. Was schreibt die Berliner Tageszeitung - der Tagesspiegel?
Starkes Stück! Der BER "rechnet sich nicht"? Bei der Zunahme an Verkaufsflächen?
Aus dem Tagesspiegel vom 12. Juni 2014.
Und hier in Werder?
Ich werde gefragt, was "MEINE" Projekte so machen? 'Mal wieder einen Anlauf:
Das ist ein Entwurf - der zweite.
Oh!
Geschmückte Autos!
3. Juni 2014 Dienstag
Heute werden wir zugeschüttet mit Stories, die den BER betreffen.
Die Männerriege ist da! Da schwirrt einem der Kopf.
("colorangabe" ist heute meine alte Telefonnummer in Baumschulenweg - ist aber 40 Jahre her!)
Am nachdenklichsten macht mich "Kerosin im Kopf"
Und IM Monika ist wieder im Gespräch:
HOTSPOT IN DER EISENBAHNSTRASSE! ZECKEN!
Und endlich Post.
Hat eine Woche gedauert aus Berlin bis hierher nach Werder.
2. Juni 2014 Montag
Heute wieder ein Blick auf die trostlos wirkende Straße der anderen!
(Heute tippe ich spontan und fröhlich an den Farbzahlen rum.)
An der "Ecke" (Gabelung Adolf-Damaschke-Straße und Eisenbahnstraße) wird weiter gewerkelt. Sonst ruht hier alles.
Bärte irritieren die Erkennungsprogramme der Schnüffler!
Vielleicht tragen deshalb jetzt auch so viele Politiker welche?
STICHWORT: "TUNDRA FREEZE"! UND "TASK FORCE"!
Haare abrasieren reicht aber nicht, um sich zu tarnen!
Ein neues Lieblingswort: belastbare Zahlen oder belastbare Kosten und so weiter.
Merke - "Nachhaltig" und "belastbar" und "zielorientiert" und nicht vergessen die "Zeitfenster".
31. Mai 2014
Problem-Airport? Problem-Bäume, Problem-Leben, Problem-Natur usw.
25. Mai 2014 Sonntag - tolles Wetter - mit Kulturprogramm
Alle brauchen Geld!
Auf dem Weg nach Berlin - auch das sind Bäume! Vielleicht etwas für Werder?
Und hier das städtebauliche Schmuckstück!
WEN WUNDERT ES?
SONNE SCHEINT! IST UNGESUND FÜR DIE HAUT!
ERST MAL INS DUNKLE! THE FAKE CASE!
Was für eine schönes Atelier AiWeiwei jetzt wieder hat!
Dann schauen wir (also HUND ist auch dabei!) doch noch genauer hin, was der Künstler extra für Berlin so gemacht hat! Installationen?
Wie komme ich da hin? Da müssen wir springen!
So schaut es da aus.
Das ist Beijing, die Hauptstadt der Volksrepublik China. Da wohnt AiWeiwei jetzt.
Einen Hundekopf gab es auch zu sehen. Und viele Katzen.
Und in der Neuen Züricher Zeitung erschien schon am 12. Mai 2011 ein Artikel mit dem Titel
"Ai Weiwei - kein wirklicher Regimekritiker" von Zhu Ling.
Der entscheidende "Förderer" war wohl Herr Uli Sigg, der war 'mal Botschafter in China und sammelt Kunst.
Gibt auch ein Buch on demand.
23. Mai 2014 ist ein Dienstag - Behördentag!
BÜRGERMEISTER SCHREIBT! MAN STAUNT!
Die Striche sind von mir! Wer hat den Brief nur wirklich geschrieben?
Ich sollte meine vielen versagten Bescheide von der Bauaufsicht rausholen, so über die Jahre kommen viele "Fälle zusammen!
Und die Klagen beim Verwaltungsgericht! Da schlummert auch noch Einiges!
Und beim OVG auch schon!
Eben: freie Wale, freie Wale!
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
22. Mai 2014 Donnerstag
Ab heute Mittag wieder Höllenlärm!
Einfach noch einmal Sand hinschütten - und Split - und um 13 Uhr rütteln!
Und so wird heutzutage "kompetent" geliefert!
Großes Auto in kleinem Ort mit wenigen Steinen!
Die runde Betondinger sind für den hübschen neuen Vorgarten - es wird ein Schmuckstück. Was er Baumarkt und Gestaltungswille so hergeben! Bei den neuen Höhenunterschieden, die genehmigt wurden!
So! Ich trenne mich von den Turnschuhen. Pattex bringt es nicht mehr.
Was könnte man denn noch daraus machen? Mit fällt nichts ein.
20. Mai 2014 ist ein Dienstag - Behördentag!
BRIEFWAHL MIT VIELEN FORMATEN UND KUVERTS! NICHTS PASST!
Ich muß etwas mehr Farbe in das blog bringen. Ist doch Früling und alles blüht und duftet. Und es geht besser.
Also die Wahlunterlagen waren beeindruckend.
EINMALIGES DESIGN!
Es war eine Bastelstunde! Die Farben waren auch schwer zuzuordnen.
Gut war auch das und oder Schrägstrich oder? Was denn nun?
Das Foto aus der Hauptstadt ist interessant:
Die Platanen am Bikinihaus bzw. Breitscheidplatz sind auch bizarr!
Machen das die vielen Fußballer?
Und wieder eine "witzige" Überschrift im Tagesspiegel:
Aber wenden wir uns doch wieder der Straße der anderen zu!
ENDLICH WIEDER EIN BAGGER IN SICHT! HEUTE IST WIEDER BAGGERTAG!
Heute früh so um halb 8 Uhr ging es los.
Dann kommt noch der Lärm der Betonrecyclingaktion dazu und das Schreien (nein, nicht des Käuzchens), sondern der Gleisbauwagen. In Kuhfort? Am Bahnübergang? Tag und Nacht!
Wann kommt den der nächste Band?
WIR WARTEN!
19. Mai 2014
WOHNRAUM STATT NETTO!
Offener Brief an den Fraktionsvorsitzenden der CDU hier in Werder!
Und noch die überarbeiteten Skizzen mit Ergänzungen bzw. Hinweisen. Diese Pläne waren auf der website der Stadt Werder.
Hier ist der geplante Wohnungsbau (B-plan 65/12) zu sehen und der geplante großflächige Supermarkt!
(DANKE M)
Das stand auf einem Flyer (Kommunalwahl und Europa und Kreis ist ja nun bald).
17. Mai 2014 Sonnabend
Ich treffe mich mit Y. im Bikinihaus!
Es geht wieder, kann auch wieder laufen!
Baum ist weg! Sieht ganz anders aus an der Einmündung zum Bahnhof.
Aha, Zug fährt 10 Minuten früher. Da heißt es also warten und zu spät kommen!
Warum haben nur so viele Menschen am Bahnhof Zoo gelbe T-Shirts an?
Und so viel Polizei. Ist wie zum Baumblütenfest in Werder!
WIR BLIEBEN BIS ABENDS IM BIKINIHAUS! EIN ORT DER RUHE! UND SCHAUTEN RAUS!
Da mußten wir uns wappnen.
Brillen gab es im Bikinihaus genug.
Schnell noch in die Tagespresse geschaut! So, so, nichts funktionierte!
Schöner Name! Salomons Siegel! Hier im Garten!
Und im Zug auf dem Rückweg schrieen viele Männer immer "Scheiße Scheiße FCB!"
1. Mai, 1. Mai, alle Menschen werden frei - oder so ähnlich - war der Text eines Liedes!
und immer noch die Baumblütenwoche
Heute werden die Gartengeräte rechts und links
(in den Gärten) angeworfen!
Mein Rechner quält mich plötzlich, von wegen UTF-8 und ISO soundsoviel und "automatisch" .
Niemand kann helfen, auch Applemitarbeiter staunen.
Man raunt mir zu "ZEICHENCODIERUNG"!
DER HIMMEL HEUTE HIER!
HUCH! HIGH NOON!
DA FUHR SIE JA! DIE BAUMBLÜTENKÖNIGIN DER ANDEREM DURCH DIE STRASSE DER ANDEREN!
Das war wirklich heute um 13 Uhr! Na ja, es war aber doch in WIRKLICHKEIT erst 12 Uhr!
30. April - Mittwoch - 2014 Die Baumblütenwoche
Heute ist TAG DES LÄRMS!
Dazu kann ich viele Beiträge liefern, alle aus Werder an der Havel!
Das ist seit Wochen jeden Tag zu hören, und zwar den ganzen Tag lang - hier in der Dauerbaustelleneisenbahnstraße.
Nun wird aber Beton "bearbeitet" oder verarbeitet. Das passiert auf der Fläche gegenüber (B-plan 65/12).
Ich höre nichts - ist so laut hier!
29. April - Dienstag - 2014 Die Baumblütenwoche
So schaut die schmucke Eisenbahnstraße jetzt aus. Der "romantische" Hauptweg der Besucher des Baumblütenfestes auf der Insel.
Und hier das schmucke Betonhaus mit den neuen Höhen, die der Bauaufsicht und der Stadt Werder wohl zusagten! Ortstypisch? genau gegenüber dem geplanten großflächigen Einzelhandel Netto!
Da fällt mir nichts mehr ein.
28. April - Montag - 2014
Die Straße ist befahrbar. Schnell ist der Verkehr geworden. Denn es ist in der Tat nun eine klassische Ortsdurchfahrt.
HALTEVERBOT!
Wo so schnell das Auto lassen?
Wo überhaupt bleiben?
Aber die Bauerei geht weiter! An der Abzweigung in der Nähe des Kinos werden Borde gesetzt mit großen Radien!
Heute früh - es wird noch an der neuen Fahrbahn gearbeitet.
Bei dieser neuen "Reisefreiheit" - das wird ein Erledigertag in Potsdam!
Und diese Hundewerbung bei der Telekom, die irritiert uns (Hund ist auch dabei)!
Unser speedport-Router ist anstrengend - aber das nur nebenbei.
Diese Zeitungsmeldungen heute!
Und dann!
Ob Sommer, ob Winter!
Da fällt mir wieder der andere Artikel von gestern ein (maz):
Hier aus WERDER:
Wo war denn die Superstatistik?
Am 9.4.2014 stand etwas darüber im Tagesspiegel:
Abends Lärm auf der Straße - alle wollen vom Rummel auf der Insel zurück zum Bahnhof.
Pub hilft. Nein, kein Pub, sonder nein ePub-Format mit Gerät und so.
Kopfhörer nicht vergessen!
Hier wieder einmal diese Copyrightsache:
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Sonntag, 27. April 2014
Die Gäste strömen durch die baumlose Straße.
Wo könnten Hund und bloggerin ungestört spazieren?
Was singt die Jugend von heute so? Oder besser, was ruft sie?
Kenne ich nicht, diese Lieder.
DER ZWEITE TAG NACH DEM STRASSENBAU UND DAS "FEST"!
UND DAS WAHNSINNSLIED AUCH IN DIESEM JAHR IMMER WIEDER!
Hey, wir wollen die Eisbären seh'n
ohohohohoh
Hey, wir wollen die Eisbären seh'n
ohohohohoh
Denn unser Leben wär so leer ohne Bär'n
Wir haben die Eisbären so gern
Wir haben die Eisbären so gern
Hey, wir wollen die Eisbären seh'n
ohohohohoh
Hey, wir wollen die Eisbären seh'n
ohohohohoh
Denn unser Leben wär so leer ohne Bär'n
Wir haben die Eisbären so gern
Wir haben die Eisbären so gern
ohohohohoh
ohohohohoh
wir haben die Eisbären so gern (ohohohohoh)
Vor allem schallte dieser Song von den Puhdys von der Friedrichshöhe!
Der Text (unvollständig) muß sein, da "Zugezogene" nicht wisssen, woher der Text ist.
ohohohohoh
ohohohohoh
KAKOPHONIE IN DER EISENBAHNSTRASSE!
DIESE UMLAUTE! DIE ZEICHENCODIERUNG IST HIER DURCHEINANDER! MAC! MAC! MAC!
immer noch der 26. April - Sonnabend - 2014
DER ERSTE TAG NACH DEM STRASSENBAU!
Abends auf der Eisenbahnstraße - weit nach 23 Uhr!
Das sog. Baumblütenfest!
26. April - Sonnabend - 2014
Asphaltwoche vorbei und nun geht's laut weiter in der Straße der anderen!
Das sog. Baumblütenfest beginnt heute!
Wir dürfen nur bis 12 Uhr aus dem Haus (mit dem Auto).
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es gibt noch Nachtigallen!
Nicht in der neuen Betonstraße, klar! Aber hinten im Garten sind sie noch oder wieder.
Heute früh gesehen:
Es kommen die Besucher. Hier die NEUE STRASSE!
Den Bagger habe ich ja heute noch gar nicht gesehen!
Der LKW fährt rückwärts von hier aus.
Ragt wieder in die Baumkronen!
UND DIE WALZE FÄHRT HIN UND HER!
Und Split wird aufgestreut.
Und im Garten?
BAMBERGER HÖRNCHEN!
Heute wurde über den sagenhaften Bauausschuß am letzten Mittwoch (23.04.2014) etwas in der Zeitung (Märkische Allgemeine) berichtet.
Dort im Ausschuß wurde von einem Herren, der wohl den Investor vertritt, sehr unpräzise erläutert, was sich geändert hat. So Angaben wie DHN und NHN und absolute Höhe wurden so daher geredet, niemand verstand das!
So steht nun in der Maz, daß das Netto-Gebäude um einen Meter von 43 auf 42 Meter niedriger würde!
Manhattan in Werder! Warum nicht?
Diese planungsrechtlichen Festsetzungen sind ungewöhnlich. Und diese wurden von einem Planer benutzt.
In der DDR kannte man Normalhöhen unter der Bezeichnung Höhen über Höhennull (HN).
Nun gibt es das Höhensystem DHHN. Und Höhenangaben werden mit NHN gemacht.
Und so kommt es zu solchen Mißverständnissen!
Die älteren Herren in der ersten Reihe (die konnten bequem sitzen und mußten uns keines Blickes würdigen) haben schnell abgestimmt, daß niemand etwas sagen darf.
Ach, die Linden der anderen stören den Nettoinvestor und auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung Werder. Da soll das Baumtor - aus den vier alten Linden bestehend - zerstört werden. Zwei alte Linden sollen weg!
Das ist die nagelneue Umplanung! Schnell vor der Kommunalwahl auf den Weg gebracht. KEINE WIDERWORTE!
Heute erfahre ich, daß in England Gräber mit Salbei bepflanzt wurden.
Das hat Pepys beobachtet und beschrieben:
27. August 2012 bis 19. November 2012 | 18. November 2013 bis 24. April 2014 |