Die Linden der anderen in der Straße der anderen
Zum Protestbrief vom 25. Juli 2012
24. April - Donnerstag - 2014
Die Asphaltwoche! Heute ist die vermutlich vorletzte Schicht dran!
Wir dürfen immer noch nicht aus dem Haus (mit dem Auto).
Die Fuge (Bestand und Neubau Straßenbelag) muß geschnitten und dann gefüllt werden.
Und wieder wird Chemie aufgetragen - gesprüht. Verbindungsmittel?
Heute hat ein Arbeiter einen Schutzanzug an, der andere wieder nichts.
Und irgendwie ist Chemie übrig und wird kräftig abgelassen. Qualm.
Heute früh um kurz nach 8 Uhr war das "erledigt".
Heute früh war irgendwie Stress.
Die Mitarbeiter konnten mir gar keine "netten" Worte zurufen. Es funktionierte etwas nicht bei den Betonschächten, die neu eingebaut worden waren. Der Deckel aus Metall paßte wahrscheinlich nicht auf den obersten Betonring.
Jedenfalls mußte es nun schnell gehen, denn der Asphalteinbau muß kontinuierlich vonstatten gehen.
Hier - auf dem Foto zu sehen - wurde aufgestemmt, die obersten Betonringe zerstört und andere eingebaut. Wie nur?
Ablauf:
Der anliefernde LKW fährt rückwärts an den Straßenfertiger.
Das Mischgut wird in einen Behälter geschüttet. Aus diesem wird der Asphalt zu den Verteilerschnecken geleitet. Er muß gleichmäßig vor der Einbaubohle verteilt werden.
Diese Einbaubohle kann man einstellen, so daß Einbaubreite und -dicke stimmen.
Diese Einbaubohle hat technische Bauteile, die für eine erste Verdichtung sorgen.
Die (vorverdichtete) Asphaltschicht wird mit der großen Walze verdichtet.
Immer wieder - bis die festgelegte Dichte erzielt ist.
Der Lkw und dieser Fertiger sollen sich aber nicht berühren während des Abkippend, um eine Gleichmäßigkeit zu erreichen.
Daskann man das alles um 15 Uhr vor unserer Tür beobachten!
Es werden die zerstörten Betonringe weggefahren.
WIR BRAUCHEN GRÜN! UND STILLE!
23. April - Mittwoch - 2014
Die Asphaltwoche geht weiter.
Wir dürfen nicht aus dem Haus (mit dem Auto).
Aber Post kam! Bemerkenswert!
Früh wird wieder gesprüht! Was ist das?
Es geht wieder los. Was wird auf- oder abgeladen? Der Tieflader fährt wieder eine lange Strecke rückwärts. Schwierig.
Um kurz vor 15 Uhr ist die "Asphaltieraktion" bei uns vor der Tür angekommen! Hohe Kipper. Tragschicht?
Aber wo ist die Walze?
Nervennahrung!
Wo ist er Hund?
In den Vergissmeinnicht!!!
22. April - Dienstag - 2014
Ab heute wird die ganze Woche asphaltiert und mit einer Walze verdichtet! Die zweite Straßenseite ist dran!
Das ist der Tank mit einem Verbindungssmittel für die Haftung der einzelnen Asphaltschichten. Es gibt eine Asphaltragschicht, Binderschicht und oben drauf die Tragschicht, die ist dünner.
Genaues über den Aufbau der Straße haben wir allerdings nicht erfahren, wahrscheinlich geht uns das nichts an.
Das versprühte Mittel riecht wie Bitumen…
Und hier das hübsche Panorama im Hintergrund.
Und hier noch ein hübscher Neubau - an dem ehemaligen Kaufhaus…
UND ZEICHEN - TON IN TON - IN DER EISENBAHNSTRASSE KÜNDIGEN DAS "FEST" AN!
21. April (Ostermontag) 2014
Die Unterlagen für das geplante Sondergebiet (großflächiger Einzelhandel) mit Kollegen anschauen!
Brief schreiben an alle Fraktionen!
Ich habe das doch richtig erkannt, daß man die Rampe nun sogar direkt an die Grundstücksgrenze (Wohnbebauung) geschoben hat?
Und - Simsalabim - endlich könne dann die beiden alten Linden weg!
Hier in Werder wird das so gemacht.
Hier ein Planausschnitt: Die Hausnummern habe ich eingetragen, damit man weiß, wo man ist.
Die Fastenzeit ist heute zu Ende, nicht wahr?
Also es ist still, es ist warm, es ist Frühling!
Heute alles mittig!
Die Kartoffeln müssen rein, die Bamberger Hörnchen und la Ratte und Adretta!
HEUTE BIN ICH DRAN! DER TERRIER AUS DER EISENBAHNSTRASSE!
VIEL INTERESSANTES IN DER TAGESZEITUNG!
HUND HUND HUND HUND HUND HUND HUND
Wieso soll ein Hund Beuys beißen? War der nicht lieber mit Kojoten zusammen?
Aha, dieser Steppenwolf gehört zur Familie der Hunde!
19. April (Ostersonnabend) 2014
Straßenbau ruht!
Schön?
18. April (Karfreitag) 2014
Der erste Spargel ist auf dem Tisch und der Flieder blüht.
Nix Straße heute
17. April (Donnerstag) 2014
Die Zeitungen erinnern an das kommende "Ereignis".
Und die Stadt Werder hat - als Osterüberraschung? - die Tagesordnung für den Bauausschuß nächsten Mittwoch ins Netz gestellt.
Netto - großflächiger Einzelhandel - ein Lieblingsprojekt der Stadt, ist wieder aktuell. Und das ewig dümpelnde Projekt Havelcamp am Zernsee.
Und die Linden? Das Lindentor?
14. April (Montag) 2014 jeden Tag schönes Wetter! Frühling!
Heute früh auf der Straße wird gewerkelt.
Das Urteil des Verwaltungsgerichtes wurde veröffentlicht. Die ehemalige Ministerin für Bildung wird wohl jetzt Botschafterin! Im Vatikan! Habe ich jedenfalls irgendwo in einer Zeitung gelesen.
Spannend!
11. April (Freitag) 2014
Heute früh geliefert! Ein Tank.
In der Tageszeitung (Tagesspiegel) immerfort etwas über den BER.
Es ist eine moderne Fortsetzungsgeschichte mit wenig genauen Angaben.
Das erkenne ich an den Überschriften!
vom 12.4.2014
Und der ist vom 11.4. - Man kommt schon ganz durcheinander.
Der darunter auch.
MAN BEACHTE DIE GESTALTUNG DER SEITE!
Hier ist Sasha Waltz zu sehen! Sie konnte eine Oper inszenieren an der Staatsoper, die ja jetzt seit Ewigkeiten im Schillertheater hockt. Karten sind sehr teuer geworden!
Und was gibt es über Hunde zu berichten?
Hier im Garten ist er ja keine richtige Hilfe beim Gärtnern!
ABER IN DER ZEITUNG GIBT ES HUNDE-NEWS!
Dieser Dackel heißt Wurst und gehörte zum Künstler.
Es gibt eine Bugatti-Ausstellung - nein - nicht das Auto!
Dann zu Bett. Und am Samstag früh Lärm:
Die Gartenbaufirma rückt früh an und lädt Erde ab.
Geht sehr schnell.
Unsere kleine Ameise wird verschenkt.
Pepys hat früh erst einmal ein Lied zur Laute gesungen!
10. April 2014
Diesen Brief schrieb Herr Mähdern an Herrn Wowereit!
Der Eindampfer!
Zitat Mähdern:
"Wir haben eine Legionärstruppe, die wir eindampfen. Das mache ich.
Das führt zu Unmut."
Meint er Menschen?
(Ich habe den Brief später eingefügt.)
Hier ist er:
Tja, dann sind wir auf das "30-bis 40-Augen-Prinzip" weiterhin gespannt.
Nur zur Erinnerung Herr Mehdorn schreibt sich so, aber meine Rechtschreibhilfe (von wem ist die eigentlich) möchte diesen Namen nicht!
10. April (Donnerstag) 2014
Auf der Straßenbaustelle geht es weiter voran!
DAS MAGISCHE AUGE!
Höhe Marienweg heute: Viel Staub.
Ich lese heute im Tagesspiegel, daß sich "Unmut" ausbreitet!
Und die vorgezogene Baumblüte?
Und Pepys? Er war bis spätabends im Amt.
Den Kopf hat er voller dienstlicher Dinge…!
Hier ein Ausschnitt. Er schrieb:
Schön?
Dann zu Bett.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
9. April 2014
Und hier die neuen Informationen von der Straßenbaufirma!
Die schweren Walzen kommen! Die Häuser beben dann.
7. April (Montag) und 8. April (Dienstag) 2014
Und hier blühen die ersten Obstbäume! Kirschen! Birnen! Pfirsiche!
Und Herr Mähdern läuft zur Hochform auf!
Und der Straßenbau?
Wenn das keine prächtige Einmündung ist (in die kleine Gartenstraße)!
Und daneben die Arbeiten an der Einmündung / Gabelung.
Und Pepys? Spendierte zum Mittagessen Austern und gebratene Kalbsbrust!
Hier ein Ausschnitt. Er schrieb:
Schnecken sind auch wieder im Garten da!
Donnerstag, 3. April 2014 und 4.4.2014
Magnolia -
MAGNOLIE - UNSERE! IN DER STRASSE DER ANDEREN!
(Ja - man denkt an den Filmtitel! Eine der Straßen im Film ist der „Magnolia Blvd.“ im San Fernando Valley)
NACHTS AUCH SCHÖN!
Und der Herr Mähdern? Immerfort kann man staunen!
Das ist mein Spitzname für Herrn Mähdern. Meiner Rechtschreibhilfe gefällt dieser Name besser.
FEINARBEITEN!
Und lese Briefe.
Mittwoch, 2. April 2014
Was sehe ich heute?
Der unbefestigte Streifen am neuen Fußweg wird egalisiert.
Arbeiten an der Fahrbahn - Blick Richtung Kino.
Arbeiten an der Fahrbahn - Blick Richtung Wasser - Einmündung Adolf-Damaschke-Straße.
UND HEUTE IST CHEFTAG!
Und der Dauerbrenner BER?
… aus dem Tagesspiegel ...
Roger Willemsen hat ein Jahr immerfort im Bundestag bei den Sitzungen zugebracht.
Ich bin ja im letzten Jahr auch immer bei den Bauausschußsitzungen hier in Werder gewesen. Das Buch vielleicht doch lesen?
Und rechts daneben das ist Artur. Er ist auch Werderaner.
Dienstag, 1. April 2014
Was ist ein Brückentag? Jedenfalls wird die Straße der anderen wieder einmal gesperrt.
Heute früh an der Einmündung - süße Ecke:
Und in der Früh lese ich
"LAND DER LANGSCHLÄFER" im Tagesspiegel über den BER - und das Drumherum!
Der Tagesspiegel meint, "witzige" Überschriften zu diesem Thema wären angebracht.
Und dann gibt es das zweite Buch (das erste ist von Herrn Gerkan, Architekt), nun von einem Mitarbeiter, Matthias Roth. Lesen?
Objet trouvé? Ein Kunstwerk?
Nein, das habe ich aufgesammelt, oben in der Nähe des Hohen Weges.
PEPYS GEHT MITTAGS SCHON INS THEATER!
Montag, 31. März 2014
Unsere Magnolie blüht!
Zurück zu der Straße der anderen! Früh höre ich den Bagger!
Was macht er?
An der Stelle (Hausnr. 84) wurde doch schon mehrmals gebaggert!
Nun erkennt man es! Es musste noch mehr von dem alten gemauerten Schacht entfernt werden, um einen Pflanzenreich für die neuen Bäume zu haben.
Jetzt werden die unversiegelten Flächen hergestellt.
ABER UNS HABEN SIE VERGESSEN!
ODER WARUM WURDE DAS NICHT HIER AUF DER ANDEREN SEITE VOR DEM HAUS NR. 133 GEMACHT?
Im Bereich des Grundstückes (Nr. 51) wird an dem Fußweg gearbeitet.
Das soll für die Fußgänger sein!
ERNTE in der Eisenbahnstraße! Kumquats!
Fortunella - (Zwergpomeranzen)
Und was schreiben die Zeitungen über den BER?
Heute 'mal in die Lokalpresse schauen!
Mittwoch, 26. März 2014
Heute - aber im Jahr 1658 - wurde dem Samuel Pepys ein großer Stein aus seiner Blase entfernt. Das war eine sehr schmerzhafte und gefährliche Operation!
Samuel Pepys schrieb am 26.3.1662:
Zurück zu der Straße der anderen! Es wird gebaut. Es soll nun schnell gehen - bis zum sog. Baumblütenfest.
Das ist um den 1. Mai herum!
Mit provisorischem "Fußweg" - Hausnr. 51 - die ehemalige Villa Fritze!
Ach ja, jetzt gibt es an der süßen Ecke wieder eine Ampelregelung.
Und morgen ist ein interessante Veranstaltung!
Was für ein Erfolg! Sie reden schon über einen planerischen Kompromißvorschlag!
Dienstag, 25. März 2014
Nur kurz!
Pepys arbeitet im Amt!
Montag, 24. März 2014
Es wird weiter gepflastert - mit Granit! Für Autos!
Und was brachte die Post vom Landkreis Potsdam-Mittelmark?
U. a. auch eine Baugenehmigung! Es hat genau zweieinhalb Jahre gedauert.
Wie soll man nur unter diesen Bedingungen arbeiten?
Hier ist das Anschreiben (die erforderlichen Bauantragsunterlagen waren beigefügt) vom 10. Oktober 2010.
Widmen wir uns den Pepystagebüchern:
Hier ein paar Erläuterungen, vor allem diese Angaben zum Geld sind wichtig.
Das habe ich der Gesamtausgabe entnommen.
Pepys Frau hat eine Perücke bekommen, die aus ihrem eigenen Haar gemacht wurde!
KARWOCHE! Nichts los in London!
Ach, und der Irrwisch? Wartet!
Sonntag, 23. März 2014
Der sonntägliche Blick auf die Straßenbaustelle!
Bis hierhin ist die Berliner Firma mit der Pflasterung der Parktaschen gekommen.
Hier ist die Mittelinsel an der Bushaltestelle Marienweg.
Hier eine Parktasche im Bau - im Maßstab zu den Häusern sehr groß
Hier die Fläche an der Gabelung Eisenbahnstraße - Adolf-Damaschke-Straße
Pepys aß an diesem Sonntag Austern! Aber dann wurde ihm schlecht!
Genau. Zu Bett.
Sonnabend, 22. März 2014
Heute ruht die Straßenbaustelle!
Im Tagesspiegel heute:
HEFTE VERSENDEN!
Zecke am Auge!
Neue Bekanntschaft! Twittert sie schon?
Freitag, 21. März 2014
Was fährt denn da auf dem Bürgersteig?
Wir kennen uns noch nicht! Willkommen in der Eisenbahnstraße!
Heute Akteneinsicht zum Projekt Mühlenstraße 2 auf der Insel Werder!
U. a. gehört das sog. schwarze Haus dazu!
Hier mein Antrag vom 20. Februar; genau einen Monat habe ich gewartet ohne Nachricht!
HUND BLEIBT ZU HAUSE!
UND HIER DIE NEUE TECHNIK IM RATHAUS! IN DER EISENBAHNSTRASSE!
Leider keine Verbesserung! Schlecht lesbar, da es auch noch laufend wechselt. Und warum? Die Hinweistafel an der Eingangsseite konnte man in Ruhe studieren.
Und hier sind die Akten! Ist ja nicht so viel!
Donnerstag, 20. März 2014
Die Borde bis zur Ecke sind gesetzt!
Und viel Post von der Bauaufsicht!
Mittwoch, 19. März 2014
UNSERE MYROBALANE BLÜHT SCHON!
Also unsere "Kirschpflaume" (Prunus cerasifera) blüht.
Dieser Obstbaum existiert in unserem Garten sehr autonom. Er war da, und wir akzeptierten den kleinen Strauch. Nun ist es ein Baum.
UNSERE Myrobalane.
Diese Pflanzenart soll zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehören, und zu unserer Familie!
Angeblich nennt man diesen Obstbaum hier auch „Türkenkirsche“ oder „türkische Kirsche“.
Süß duftende Blüten hat die Myrobalane (komischer Name!).
MYSTIC
Heute kennengelernt! Und was nicht so alles los ist!
Nein, das ist nicht Schönefeld oder so, sondern unsere WOHNSTRASSE - also die Eisenbahnstraße - IM DUNKLEN!
UND PEPYS HAT AUCH DAMALS SCHON IM AMT DEN GANZEN TAG UNTERLAGEN GEORDNET!
Hier ein Ausschnitt aus seinem Tagebucheintrag
vom 19. März - auch ein Mittwoch - des Jahres 1662
Montag, 17.03.2014 früh morgens etwas Nieselregen
Straßenbaustelle und unsere "Fensterbaustelle"!
Es werden die Fugen zwischen den Granitbordabschnitten verfugt.
Hier vor der Hausnr. 132 heute früh.
Hier sind die sog. Parktaschen mit Großpflaster schon fertig.
Vor den Gärten ist jetzt eine komplette Versiegelung erreicht.
Höhe Hausnummer 72, hier wird die Aufweitung für die Haltestelle und Mittelinsel entstehen.
UND VON OBEN! DA GIBT ES NOCH DIE LINDEN!
Höhe Hausnummer 61, hier werden noch Erdarbeiten gemacht.
Sonnabend, 15.03.2014 und Sonntag, 16.03.2014
Keiner da auf der Baustelle!
Am Sonntag Zeitung lesen!
Das ist eine Idee! Einfach erst zwölf (!) Monate vor Fertigstellung eines Bauvorhabens sagen, was es so kosten wird.
Darauf muß man kommen! Sind alle zufrieden?
Freitag, 14. März 2014 warm - Sonne
Höhe Marienweg wird gebaggert - Fahrbahnunterbau
Blick Richtung Kino so um 9 Uhr - niemand da.
Und sonst?
Der Sohn von Rudolf Ditzen (Hans Fallada) ist gestorben.
Heute in der Tageszeitung ein Nachwort.
Und dann das noch!
Ich dachte, es sei die Baugenehmigungsbehörde betroffen.
Weil ich ja früher auch oft angerufen habe in Belzig - aber fast immer vergeblich. Das könnte auch dann als Telefonterror beschrieben werden.
Aber es geht wohl doch um eine andere Behörde beim Landkreis!
Und die maz schreibt heute zu der Veröffentlichung:
Donnerstag, 13. März 2014
Vor unserem Haus ist es still. Kein Bagger!
Wir haben unsere Privatbaustelle eröffnet -
Außenfenster instandsetzen.
Das sind die Originalfenster aus dem Jahr 1906 (ca.),
sie wurden mit pigmentierter Lasur behandelt.
GESTERN IN EINEM BUERO IN WERDER - SORRY - GLINDOW - ENTDECKT!
Schon lange her - 1997.
WAS MACHT SAMUEL PEPYS AN EINEM 13. März? Er bestraft sich!
Ich kann im Internet nichts mehr in deutscher Übersetzung finden.
Hier aus einem Band aus dem Jahr 1665.
Den Facebook-Account abmelden. Unerträglich.
Heute im Tagesspiegel gelesen.
BLUETEN!
SCHÖNE FENSTER!
Was für schöne Stoffmuster hat der Maler als Putzlappen!
Mittwoch, 12. März 2014
An dem Fußweg an der alten Linde 74 wird weiter gearbeitet!
Dienstag, 11. März 2014
Nun wird doch der Fußweg an der alten Linde 74
mit Betonsteinen gepflastert!
Heute Mittag von der Gabelung aus geschaut in Richtung Bahnhof.
Bagger transportiert Sand.
Formblatt - Schlußabnahme Bezirksschornsteinfegermeister -
HERR MÄHDERN (ja, so nenne ich bzw. meine Rechtschreibhilfe, die sehr kreativ reagiert, Hern Mähdern vom BER, ehemals Deutsche Bahn) HAT WIEDER
SEHR MERKWÜRDIGE SÄTZE FORMULIERT.
So schreibt die Tageszeitung (Tagesspiegel) heute:
Montag, 10. März 2014
IST JA WIE IM KÜHLEN SOMMER!
Da ist er ja - so um kurz vor 9 Uhr.
DER BAGGER VON DER FIRMA EU. Das wichtigste Gerät!
Das ist der Bereich, wo Netto bauen möchte. Was macht nur der B-Plan?
Da können in diesem Jahr die Vögel noch nisten.
Ich sehe es, die Schrift kann man nicht lesen. Sorry. Bin so müde. Korrektur erfolgt später.
Hier die Arbeiten in Höhe Marienweg - in Richtung Kino geschaut.
GUTE IDEE! BEI DEM WETTER!
Machen wir auch eine Baustelle auf - Außenfenster!
UND WAS SIND DENN HEUTE SO FÜR FLUGBEWEGUNGEN GEWESEN?
Sonntag, 9. März 2014
Im Garten arbeiten! UND EIN SELFIE MACHEN!
Parktaschen bis zur Gartenstraße - Material wurde geliefert.
Donnerstag, 5. März 2014
Die "Parktasche" vor dem Haus Nr. 83 ist fertig.
Die Einfahrt vor dem Haus Nr. 84 ist fertig.
Und dann das von apple!
HMMMH, VON MIR IST JA GAR KEINE REDE MEHR!
Mittwoch, 5. März 2014 - Bauausschuß ist heute schon um 17 Uhr! Warum nur?
Parkflächen werden nobel gepflastert.
BÄUME BESCHNEIDEN! DIE ZEIT DRÄNGT!
Schnell zum Bauausschuß ist auf der Insel im alten Rathaus fahren!
Aber wo ist das alte Gebäude (ehemals ein Hotel, zu DDR-Zeiten ein Lehrlingswohnheim), die Fischerstraße 31?
Abgerissen!
Foto vom Gebäude in der Fischerstraße 31. Mit dem Gebäudekomplex habe ich mich jahrelang beschäftigt (Bauantrag…).
Damals sollte ich keine Veränderung der Fassade vornehmen dürfen! Es wäre so wertvoll - so wurde argumentiert (vom Sanierungsträger Potsdam und der Stadtverwaltung Werder) - und nun?
Weg!
Und im Bauausschuß wird über ein Projekt in der Kolonie Zen "berichtet".
Der Herr W. von der Stadtverwaltung erklärte, warum nichts geht!
Ich habe mitgeschrieben. Hier mein Notizen.
Auf der Tagesordnung u. a.:
Verfahrensstand Bebauungsplan Nr. 56/09
Herr W. beginnt mit den Erläuterungen zum Bebauungsplanverfahrensstand und sagt zu Beginn
- „Es geht um eine endlose Geschichte“.
- Es ginge nur um die Problematik des Überschwemmungsgebietes.
- „Der Vorhabenträger schreibt ständig Briefe“.
- Mittlerweile gibt es neue Kartierungen der Höhen.
Herr Wolf hat heute mit dem Landesumweltamt und der unteren Wasserbehörde telefoniert. (Keine genaueren Angaben)
- Es gebe eine Verschärfung seit dem Jahre 2010.
- Vor den neuen Festsetzungen werden die Anschlaglinien noch einmal verändert.
„Es bleibt also dabei, daß die Verordnung vom Januar 1990 vom Rat des Bezirkes Potsdam auch weiterhin in Kraft ist.“
Wenn es neue Anschlaglinien gibt, dann soll eine neue Verordnung erlassen werden vom Ministerium für Umwelt. Die müssen sich mit drei Landesämtern verständigen.
Die Stadtverordneten stellten dann Fragen:
Herr Borek /CDU):
Er will dem Herrn Fox nicht „Knüppel zwischen die Beine werfen“. Er ist auch für diesen Bebauungsplan Havelcamp.
Er möchte gern wissen, wie der
Verfahrensstand des B-Planes Fox mit dem Gewerbebetrieb ist.
H. Borek ergänzte: Der Gebäudestand sei doch bei dem hundertjährigen Hochwasser beim Havelcamp nicht betroffen.
Herr Hinze erläuterte:
Es hätte zwei B-Pläne gegeben. Es sollten Herr Fox und der Vorhabenträger fürs Havelcamp diese gleichzeitig einreichen. Es sollte ein paralleles Verfahren sein.
Es gab mit Herrn Schröder Besprechungen, wenn er sich richtig erinnere.
„Dann kam die BI“. Dann sind beide Pläne nicht weiter verfolgt worden und es ist nicht bekannt, was jetzt aus dem B-Plan von Herrn Fox geworden ist.
Dr. Martin (Freie Bürger) sagte, daß er es nicht verstehe, daß jetzt - ehe die Neuverordnung komme - ein weiteres Jahr vergehen könne.
Es sei doch bekannt, daß es sich um keine Neubebauung handele, sondern der Bestand da ist. Der verschlechtert sich doch rapide.
Was man da machen könne.
Da müsse wohl der Bürgermeister oder die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Frau Gottschalk an Landtagsabgeordnete schreiben, so daß das Verfahren beschleunigt werde.
Herr Borek sagte noch, daß es in den Unterlagen eine Stellungnahme der Unteren Wasserbehörde gäbe, die Situation für positiv gesehen hätte, die Situation im Havelcamp.
Herr W. antwortete wörtlich, daß er diese Stellungnahme „für falsch hält“.
Sie wäre auch nicht auf einem Kopfbogen geschrieben worden.
Herr Lindicke (SPD) warf ein, daß doch sämtliche Gebäude vorhanden seien.
Das sei doch eine andere Situation.
Der Ortsbürgermeister (von Kemnitz) Herr Thiele fragte, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen denn die Blütentherme gebaut bzw. genehmigt worden wäre.
Wenn man sich die Risikobereiche betrachte, wäre doch die neue Therme mehr gefährdet.
Herr W. erläutert, daß dieser Bereich in den Havelauen schon geplant war.
Im Jahr 2010 kam es zu einer „Verschärfung“ auf Grund der Hochwassersituation.
Es gilt dieser Bereich mit der Therme als beplanter Bereich, da gibt es Überleitungsvorschriften und auf Grund dieser Ausnahmen konnte der B-Plan auch jetzt geändert werden.
Das heißt, es ist kein neuer B-Plan, es wird auch kaum mehr versiegelt und das diese Änderungen für unerheblich gehalten werden.
Er ergänzte:
Nach § 78 des Wasserhaushaltsgesetzes Abs. 2 kann man sich abweichend von Satz 1 befreien lassen. Wahrscheinlich würde das Umweltamt etliche Bedingungen stellen, die zu erfüllen seien.
Hinzu käme, daß beim Bau des Havelcamps der Landkreis die Baugenehmigung nicht erteilen würde, da die Rechtsverordnung aus DDR-Zeiten noch zutreffend sei.
Zitat Herr W.:
„Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, es gibt keine Lösung.“
Ein sachkundiger Bürger (aus Phöben) fragte, warum man immer von einem ungeplanten Bereich spreche, da dieser Bereich als Erholungsbereich geplant war. Es ist kein ungeplanter Bereich, hier stehen Gebäude.
Das war's über dieses B-planverfahren.
Und das Heft über die Kolonie Zern ist gedruckt.
Heute ist ein Artikel in der pnn von H. Klix:
Er schreibt:
"Alles genehmigt
Architektin Cornelia Thömmes hat die Siedlungsgeschichte der Kolonie Zern dokumentiert
Werder (Havel) - Besteht die Kolonie Zern aus Schwarzbauten, sind die Wohn- und Wochenendhäuser städtebaulicher Wildwuchs?
Die Werderaner Architektin Cornelia Thömmes kann die Frage nach umfangreichen Recherchen verneinen. „Anhand vieler stadtplanerischer Entwürfe und anderer ergänzender Dokumente hat sich herausgestellt, dass es sich um eine planmäßig angelegte Siedlung handelt, die seit den 1930er-Jahren bis in die kleinsten Details kontinuierlich von den zuständigen Fachbehörden begleitet wurde“, so Thömmes gegenüber den PNN.
Seit Jahren beschäftige sie sich beruflich als Architektin und Stadtplanerin immer wieder mit der Kolonie am Zernseeufer, vor allem mit der seit einigen Jahren komplizierten planungsrechtlichen Situation. Jetzt hat sie eine 64 Seiten dicke Broschüre über ihre Forschungen veröffentlicht, Titel: „Die Kolonie Zern – Ein Beitrag zur Geschichte dieser Siedlung.“ Reich bebildert mit historischen Aufnahmen und Dokumenten wird die Siedlungsentwicklung der Kolonie dokumentiert.
Die Publikation hat einen aktuellen Anlass: Die Stadt hatte das 15 Hektar große Areal mit Wohn- und Wochenendhäusern vor vier Jahren im neuen Flächennutzungsplan zur Grünzone erklärt, womit für die Wohn- und Wochenendhäuser nur noch ein Bestandsschutz gilt. Indirekt wurde unterstellt, dass es sich um illegale Bauten handelt. Thömmes: „Damit wurde die Zukunft der Kolonie Zern festgelegt – sie soll verschwinden.“
Sie geht in ihrer Dokumentation davon aus, dass die Kolonie im Mittelalter aufgegeben worden war, schon bald aber wieder als Siedlungsplatz genutzt wurde. So weise die Bezeichnung „Alte Dorfstelle“ auf eine Dorflage direkt am Havelufer hin. 1917 wurde der Name „Kolonie Zern“ amtlich. In den Jahren zuvor war hier die Elkawerft entstanden, auf der Motorboote gebaut wurden.
Als 1934 der Fliegerhorst zwischen dem Bahnhof Werder und der Kolonie Zern gebaut wurde, wurden Laubenbesitzer vom Gelände verdrängt und bauten neue Wochenendhäuser in der Kolonie Zern, nach Thömmes Recherchen genehmigt vom Potsdamer Regierungspräsidenten und vom Generalbauinspektor. In den 1960er-Jahren ging es so weiter: Ein stadtplanerischer Entwurf für neue Wochenendhäuser vom Kreisbauamt Potsdam genehmigt.
In den 1970er-Jahren entstand nach einem Bebauungsplan ein weiteres Erholungsgebiet und 1973 ein Erholungsheim und Erntehelferlager. 1978 gab es erste Genehmigungen zum Bau von Wohnhäusern, in den Jahren darauf für vier Wohnblöcke. Thömmes: „Es war eine kleine, abgeschlossene Wohnsiedlung entstanden.“
An der Westseite des Siedlungsgebietes wuchs mit der Zeit ein Gewerbestandort mit Gärtnerei, Lehrlingswohnheim, Fruchtsaft- und Pektinfabrik heran. Im Kern besteht diese Struktur bis heute, die Pektinfabrik gehört heute der Firma Herbstreith & Fox und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in Werder. Deren Erweiterungspläne auf der einen und die Herabstufung der Kolonie zur Grünzone auf der anderen Seite sorgen heute für Zündstoff unter Anwohnern. Das Ergebnis einer Mediation wurde bislang nicht umgesetzt.
Thömmes möchte mit der Dokumentation an der Siedlungsgeschichte interessierte Bürger anregen, unter „einem fundierteren Blickwinkel den Ort kennenzulernen und vielleicht neu zu entdecken“. Carola Bußmann, die mit ihrer Familie in der Kolonie wohnt, dankte schriftlich für diese Arbeit: Thömmes habe durch ihre Dokumentation „Grundlagen geschaffen, um in Zukunft, auch mithilfe der Bürgerinitiative, die Ungerechtigkeit, die den Eigentümern und Bewohnern widerfährt, einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen“.
Erschienen am 05.03.2014 auf Seite 11".
Ich habe diesen Artikel auf der website der Zeitung pnn gefunden.
Dienstag, 4. März 2014 BEHÖRDENTAG!
Die Granitborde werden Gesetz. Nein, sie werden gesetzt.
(Diese Rechtschreibhilfe wieder!)
Hier die Arbeiten in Höhe Hausnr. 85.
Es staubt und lärmt sehr. Also weg!
Auf nach Teltow - zur Unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
HILFE! WO BIN ICH? WO IST TELTOW? WO SIND ANDERE AUTOS?
WO IST DIE LANDSCHAFT (GEBLIEBEN)?
Heute Mittag auf irgendeiner neuen Autobahn, die wohl niemand braucht, ich auch nicht. War doch immer so eine gute Landstraße. Immer geradeaus und nun?
Schau an! Die Teltower!
Wer ist nur ABB und so?
Also dieser Flur ist vorbildlich! Kein Bild (BRANDLAST), kein Tisch (FLUCHTWEG), kein Garderobenhaken (?).
An den Wänden ist ein kratzender Kunstharzputz angebracht. Na ja. KRATZputz.
Nix los um 13.30 Uhr.
DAS TÄUSCHT!
Ganz hinten stand ein Mann mit einem Ordner in der Hand. Er wartet (stehend) eine Stunde. Dort gibt es keine Stühle.
Da (Foto oben) stand der Mann also am Fenster. Ich möchte auch etwas erfragen.
Hier werden nämlich Bauvoranfragen bearbeitet. Dauert.
Zeitung lesen. Tagesspiegel.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 3. März 2014
Heute wird mit dem Betonpflaster begonnen -
Höhe Hausnr. 85 und der Fußweg in Richtung Bahnhof
Andere Straßenseite Fußweg heute früh so um 7.50 Uhr.
Bagger ist da. Er transportiert die Pflastersteine.
In der Einfahrt Hausnr. 85 wurde die Fläche abgezogen
und nun wird das Betonpflaster gelegt.
PÄUSCHEN MIT HUND IM GARTEN!
Und plötzlich ein höllischer Lärm!
Aha, das Großpflaster (Granit) wird abgekippt.
Komische Email von der Unteren Bauaufsichtsbehörde.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Wochenende, 1. und 2. März 2014 Sonne warm
Die beiden Linden werden umrahmt mit großen Borden!
Alles so schön eckig!
Ein neues Buch wurde im Tagesspiegel beschrieben.
Von 1942 bis 1945 versteckte sich die Jüdin Marie Jalowicz in Berlin.
Das Foto der Einschulung gefällt mir! Sie hatte eine Schultüte.
Was für ein schönes Kind!
Und diese junge Frau mit der Perlenkette und dem Kleid aus dem Stoff mit großen Blumendruck.
Und zwei Mädchen in den 1950er Jahren in Berlin.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Donnerstag, 27.02.2014
Zwei große Bäume in der Gasse zur Adolf-Damaschke-Straße werden heute früh gefällt.
Weiter auf der anderen Straßenseite - Einfahrten und der Fußweg
Andere Straßenseite Einfahrt Hausnr. 85 - heute früh so um 9 Uhr.
Den ganzen Tag wird gerüttelt. Sogar der Scanner vibriert.
Hier vor der Einfahrt Hausnr. 85.
Freitag, 28.02.2014 Schon vorbei der Februar!
ÜBERRASCHUNG!
EIN SCHILD WURDE AUFGESTELLT - HÖHE BUSHALTESTELLE.
Und hier die neue Mittelinsel am Marienweg - man ahnt, wie alles aussieht.
Man kann ja seine Daten einfach am Ohr tragen.
Mit neuem Angoramützchen.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Mittwoch, 26.02.2014
Die Einfahrten und der Fußweg werden gebaut.
Sie beginnen zwischen den beiden Lindenbäumen, Nr. 74 und 72!
Andere Straßenseite heute früh so um 9 Uhr.
Es staubt!
WOHER KOMMT DER WIND?
PAUSE
Frühstückspause: Hier die Einfahrt und die Häuser gegenüber.
Heute ist ja Mittwoch! Da kommen Chefs!
Hier vor der Einfahrt Hausnummer 83.
Dienstag, 25.02.2014 blauer Himmel!
Zwei Bagger! Und Behördentag!
Laden die alten Betonborde auf.
Links ist die Linde 74 zu sehen.
Stau um halb 9 Uhr.
Heute also ist die Einfahrt Hausnummer 86 dran.
Und hier ist der zweite Bagger.
Heute so um 12 Uhr.
Ach ja - Kontrolle! Ab nach Potsdam. Im Auto ist es auch wesentlich leiser.
Montag, 24.02.2014 blauer Himmel!
Der Lärm geht wieder los! Und der Staub!
Fußweg?
Aha, es wird nivelliert. Beginnen die Arbeiten am Fußweg der anderen Straßenseite?
DA ISSER JA! DER BAGGER!
Und der fährt oft und immer sehr zügig hier entlang.
Und dann werden auch weiter Borde gesetzt und Einfahrten "eingerahmt".
Heute also vor der Hausnummer 83. Dort kommt auch eine Parktasche hin.
Und Kabel werden verlegt.
Höhe Eisenbahnstraße Nr. 60 ungefähr.
UND IN DER STRASSENACHSE STEHT DAS NEUE SCHMUCKSTÜCK.
ES WIRD DAS DACH GEBAUT!
(städtebauliche Dominante! - Zufall? Ergebnis eines Bebauungsplanes)
Zum Kollegen fahren!
Wir möchten uns beraten. Z. B. Dämmung ja, aber wie und wo.
Oh, was hat er für schönes Holz?
Und was für ein origineller Lärmschutz! Dieses Holzlager.
Die Vögel brauchen Hütten! Häuschen! Mal reingucken.
Sonntag, 23.02.2014
Immer noch toller Winter! Fahrrad fahren!
INNOVATIVE STRASSENBAUER!
Und diese Tageszeitung aus Berlin schreibt heute über Herrn Mähdern
……
(Die Rechtschreibkorrektur ist stärker als ich - ich gebe auf, dann heißt er eben jetzt so hier im blog.)
ES GIBT EIN SCHWARZES HAUS SPECIAL. FOLGT!
Blicken die Mühlenstraße auf der Insel in Werder im Frühling 2002.
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Sonnabend, 22.02.2014
Toller Winter!
Auch eine interessante Nähanleitung!
ABENDS MUSS MAN FIT SEIN! BEI DIESEN LAUEN NÄCHTEN!
Freitag, 21.02.2014 (2.Tag danach)
Fahrradfahren geht! Nieselt am Nachmittag!
Kleines Haus wird mit Granitbordsteinen in großem Radius eingefasst. Die neue Einmündung in die Gartenstraße.
Erdaushub Höhe Hausnr. 83. Dort werden Parktaschen entstehen.
Auch eine sehr interessante Baustelle ist die Staatsoper in Berlin.
Die bekommt auch noch einen Tunnel. Nun ist ein Planungsbüro insolvent. Bei diesen tollen Aufgaben durch die öffentliche Hand. Wie hat man das zu verstehen? Niemand erklärt etwas.
Besonders interessiert mich das abgedruckte Foto!
Heute im Tagesspiegel sieht man auf dem Foto (im historischen Innenraum) wie die Funken stieben!
Oder stoben!
Und Herr Th? Oder Herr Peter Awand oder Brefeld (macht der Rechner doch aus Brefeld einfach Krefeld! Wer hockt da drin?). Sammele und sortiere Fotos und Aufsätze und Briefe.
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Donnerstag, 20.02.2014 (1. Tag nach Zahnarzt….)
Nur kurz!
Das Müllauto war am Dienstag früh da! Spuren im Sand.
Und hier das ausgedachte Rezept für den Teig - Schokokuchen.
Foto? Zur Erinnerung:
Heute Abend Stadtverordnetenversammlung, auch der B-Plan 65 (Wohnungsbau) in der Eisenbahnstraße ist dran.
Pepyswebsite ist untergegangen, und der Hund hat plötzlich ganz andere Interessen und Triebe.
Mittwoch, 19.02.2014
Früh um 8 Uhr!
Höhe Nr. 51 - links auf dem Foto.
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Dienstag, 18.02.2014 Ob heute 'mal Post kommt?
Friedrichshöhe besuchen!
Viel Glasscherben, alles sehr unwirtlich. Die Vögel wollen Nester bauen…
Ach, da ist der Schornstein!
Und Post! Von UPS und LVZ und Post…
Ich finde das glänzende Papier als Umschlag besser. Druckerei schnell Bescheid geben.
Was macht die Baustelle? Um 9.30 Uhr wird der Fußweg angeschaut.
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Montag, 17.02.2014 Man kann Fahrrad fahren!
Die Straßenbaufirma Eu. setzt weiter Borde und bereitet den Straßenunterbau vor.
Blick Richtung Kino so um 9 Uhr.
Das Tor des Grundstücks mit der Jugendstilvilla (früher Ziegeleibesitzer Fritze). Das Tor wurde bei den Sanierungarbeiten in der Erde im Garten gefunden, die eine Steinsäule lag auch vergraben neben einem alten Wartburg im Boden.
Heute war ich in den Havel-Auen. Von Auen keine Spur. Schnell wieder weg.
WOHNTRAUM?
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Sonntag, 16.02.2014 - warm und Sonne
Brötchen mit dem Fahrrad holen? Klar.
Blick in Richtung Bahnhof - Höhe Hausnr. 49 (rechts auf dem Foto).
Heute irrwitzige Themen in unserer Berliner Tageszeitung - wenig über Kiew und die bürgerkriegsähnlichen Zustände oder Syrien, aber sehr, sehr viel über Olympia und Biennale und Schauspielerinnen und Klamotten und so weiter… und "Microports" im Theater - der neueste Schrei.
Aber was lese ich dann über den BER?
Was steht da?
Der neue Mann soll verhindern, daß die Planungsfirmen (was ist das und wer) dem Bauherren (Flughafengesellschaft - Mehdorn) mehr GELD AUS DER TASCHE ZIEHEN ALS NÖTIG.
Mir fehlen die Worte. Was ist das für eine Notiz?
Wer ist nur fk? Ich möchte ihn bitten, nicht mehr zu berichten. "Berichten" kann man auch nicht sagen.
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Sonnabend, 15.02.2014
Von Potsdam über Caputh und Ferch auf der Uferstraße nach Werder gefahren…
Die schwingende Straße am Ufer ohne Leitplanken und Striche und Barken gibt es noch!
Die Kreuze waren an de Bäumen vorhanden, die sollten weg gemäß der Planung durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Hier von Potsdam kommend. Rechts ist der Schwielowsee.
Da beginnt schon Caputh! - Ortseingang!
Es gibt eine Alternativplanung durch die BI. habe ich mir auf der website ansehen! Ist sehr gut dargestellt und nachvollziehbar begründet.
www.unsere-uferstrasse.de
Und etwas dazu beitragen!
http://www.avaaz.org/de/petition
Die_Uferstrasse_zwischen_Caputh_und_Ferch_retten/?launch
Und was lese ich heute im Tagesspitzel? Sorry, Tagesspiegel?
Für die Ausführungsplanung (eine Leistung nach HOAI) hätte sich überhaupt nur einer (wer nur?) gefunden. Da hat man (Die Flughafengesellschaft) dann aus Verzweiflung die BBI Planungsgemeinschaft beauftragt.
Das hat Herr Olaf Ozon dem BER-Untersuchungsausschuß am Freitag - gestern - gesagt.
Jedenfalls schreibt das die Zeitung.
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Sonnabend, 15.02.2014 - mein BER Special
Der Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt
(IATA-Code BER)
Blackbox BER
Der Titel des Buches von dem Architekten von Gerkan
mit dem Untertitel
„Vom Flughafen Berlin – Brandenburg und anderen Großbaustellen
Wie Deutschland seine Zukunft verbaut“
Das Buch ist gegliedert in mehrere Abschnitte.
Der erste lautet:
„Die Kündigungen“, der zweite „Die Vermallung des Fliegens“.
Stichwortartig wird erwähnt:
- „Unklarheiten über die Bauaufgabe“
- „Willkür politisch verordneter Terminsetzung mit schwerwiegenden Kostenkonsequenzen“
- „Überfallartige Änderungswünsche“
Herr von Gerkan schreibt in dem ersten Kapitel, daß die in Auftrag gegebene Planung verbunden war mit insgesamt 286 durchgeführten Planänderungsanträgen.
Darüber hinaus noch 201 „Anordnungen von Leistungen“ hinzu kamen.
Den Architekten ist am 23. Mai 2012 gekündigt worden.
Das war kurz vor dem dritten – dann doch nicht stattgefundenen – Eröffnungstermin am 3. Juni 2012.
Der Architekt meint, daß die Bauherrschaft – die Flughafengesellschaft – alles besser, schneller und vor allem auch billiger bauen kann.
Er schreibt sogar, daß der Bauherr an Wunder und Märchen glaubt.
Das würde man sofort sehen, wenn man in die Check-in-Halle kommt. Da hängt in der Halle so ein großer Teppich mit einer geflochtenen Struktur unter der Decke.
Das ist ein Kunstobjekt.
Das Kunstwerk heißt „The Magic Carpet“.
487 Änderungen und Anordnungen seien es insgesamt gewesen. Das kann nur Wunschdenken sein.
Zum Titel des Buches erfahre ich, daß die Architekten sich – im Bezug auf dem Bauherren – wie in einer Black box befunden haben. Sie wußten nicht, wie was entschieden wurde und erfuhren nichts von den Argumenten und den konstruktiven Überlegungen seitens der Bauherrschaft.
Diese Flughafengesellschaft war der Meinung, daß es Architekten nicht zu interessieren habe.
Aha! Also wie ein Tier, dass nicht die Sprache des anderen spricht. Man mußte immer beobachten, wie das Verhalten war und dann mußte man versuchen, Schlüsse für die eigene Arbeit daraus zu ziehen.
Das kenne ich, das ist im Kleinen wie im Großen! Der Hund stimmt auch zu. Wortlos!
Als Architekten werden zwei Büros genannt:
JSK Architekten und die Architekten von Gerkan, Marg & Partner (gmp).
Die Planungsgemeinschaft nannte sich BBI.
Das ist immer noch die Abkürzung für „Berlin-Brandenburg-International“.
Das war der ursprüngliche Name des neuen Flughafens.
gmp hat in den Jahren Einkaufszentren, Forschungs- und Bildungseinrichtungen,
Messe- und Ausstellungseinrichtungen, Kirchen, Krankenhäuser, Parkhäuser, Sportstätten, Theater, Opernhäuser, Wohnhäuser und Verkehrsbauten errichtet.
Zu den Verkehrsbauten gehörten dann insgesamt sechs Bahnhöfe und fünf Flughäfen.
Herr Gerkan meinte allerdings, er hätte so viel Erfahrungen, daß ihn nichts mehr wirklich überraschen könne.
Das hat sich, wie er im Buch erwähnte, sehr schnell geändert:
Die Kündigung wurde am 23. Mai 2012 um 10 Uhr per Fax in das Büro von Gerkan übersandt und gleichzeitig auch an die Nachrichtenagenturen.
Er meinte, er hätte auch sehr schwierige Projekte bearbeitet, aber so genannte Rachegelüste bei den Bauherren hätte es in dieser Form nie ausgelöst.
Herr Gerkan erklärt, nicht die Regelung von An- und Abflug von Flugzeugen, Kontrolle und Abfertigung und Weiterleitung von Reisenden sei der Sinn eines modernen Flughafen, sondern das wären nun gigantische Verkaufsmaschinen.
Der Grund sei, daß über diese vielen Gewerberäume, die großen Gewerbeflächen, ein Teil der Betriebsausgaben gedeckt werden soll.
Also eine „Einkaufsmall mit Flughafenanschluß“ war eigentlich gewollt. Er erwähnt eine Investorengruppe mit dem Name McArthurGlen.
Er beschreibt sie als „einstöckig aus Containern im Village Style bestehend mit Phantomgeschoß“.
Dieser Prozeß, daß es nicht auf den Terminal des Flughafen beschränkt sei, sondern sich fortsetzte – diese Konsumzone – wäre ein weltweiter zerstörerischer Prozeß.
Diesen nennt er „Vermallung des Fliegens“.
Im 2. Kapitel erläutert er genauer, was gemeint ist.
Es gibt die Begriffe Aviation-Fläche und die Non-Aviation-Fläche.
Die Aviation-Fläche ist die Nutzfläche die dem Flughafen direkt dient. Also der Ankunft und des Abfluges der Passagiere und dem Gepäck.
Dann gibt es noch die Check-In-Einrichtungen, Ticketschalter, Paß, Zoll und Sicherheitskontrollen und Wartebereiche.
Als Beispiel nannte er den ersten gemeinsam mit dem Partner Marg geplanten Flughafen in Berlin-Tegel. Dieser wurde 1965 so von ihm geplant, also optimiert für die Gäste.
Es waren nur Aviation-Flächen. Es gab also nur wenig Verkaufsmöglichkeiten, ein Zigaretten-Automat, ein Souvenirladen, Telefonzellen etc.
Er beschreibt, daß es von der Taxivorfahrt bis zum Check-In-Schalter nur 20 m waren und vom Counter durch den Warteraum bis zur Flugzeugtür nur 15 m.
Diese anderen Flächen, die nicht zum Fliegen dienen, sind gefüllt mit Shopping-Center, Verkaufsflächen für Spirituosen, Parfüm, Uhren, Bekleidungen u. a. m.
In dem Buch fragt er, warum er zwei Flaschen überteuerten Whiskey kaufen solle, um diese dann, wenn er von Hamburg nach Shanghai fliegt, wie ein Penner in der Plastetüte mitschleppen soll usw.
Herr Gerkan beschreibt den Flughafen von Stuttgart.
Da wäre der erste Bauabschnitt, der sehr gut proportioniert war, über den zweiten Bauabschnitt zum dritten BA immer mehr zu Ungunsten der Aviation-Flächen entwickelt und wurde immer mehr ein Shopping-Center, wo man auch abfliegen kann.
Zurück nach Brandenburg:
Herr Gerkan erzählt, daß auf Weisung des Bauherren mitten in der fix- und fertig durchgeplanten Hauptabfertigungsebene - unmittelbar hinter den Sicherheitskontrollen - 1.800 m² Aviation-Flächen für einen sogenannte Walk-through-shop abgetrennt werden mußten.
Die Erträge aus dem Warenverkauf sollen bis zu 50 Prozent der Betriebskosten des Terminals decken.
Herr Gerkan fragt sich, wie man denn einem öffentlichen Gebäude, das ist ja ein Flughafen wie auch ein Bahnhof, mit hervorragender gestalterischer Geste, Würde und Repräsentanz verleihen soll und kann, wenn man doch im Grunde nur Verkaufsflächen organisieren soll, die sich auch in der Innenausstattung widerspiegeln.
Am interessantesten ist immer wieder die Berichterstattung über die Entrauchungsanlage im Flughafen. Das ist – so schreibt es auch Herr Gerkan – ingenieurtechnisch eine sehr anspruchstechnische Problematik.
In einer Berliner Tageszeitung wurde behauptet, (angeblich wegen der schönen Ästhetik) hätten die Architekten die Gesetze der Physik mißachtet und den im Brandfall entstehenden Rauch in dem Baukörper statt nach oben nach unten geleitet.
Dazu gab es sogar Skizzen in Zeitungen mit Pfeilen (sollte Rauch darstellen). Der Rauch wurde nach unten und dann sehr lange waagerecht geführt.
Auch in diesem Terminal wird in der Regel über Dach die Entrauchung geplant. Also von unten nach oben.
Das soll für die Haupthalle, das Mainpier und den Pier Nord und Süd gelten.
Im Erdgeschoß der Haupthalle ist der Rauch über Entrauchungszentralen nach unten gesaugt und dann zusammen mit dem Rauch aus dem Keller zur Seite nach außen geleitet worden.
Das war wohl vorteilhafter, da vorhandene Konstruktionen wie Betonkanäle und Ventilatoren besser genutzt werden konnten.
In dem Buch wird eine so genannte Infografik der Heute-Journal-Sendung vom 4. September 2012 abgebildet.
In der Tat hat man dort dargestellt, daß der Rauch von oben ganz durch den Keller durch die gesamte Eingangshalle entlang und dann an der Seite nach oben geführt wird.
Eine Gerkanskizze belegt, daß das Terminal zwei Brandabschnitte hat und eingetragen, wo Rauch über Dach abgeführt wird und daß das EG der Haupthalle seitlich nach außen endraucht werden soll.
Das ZDF hätte sich dann wohl entschuldigt, weil das eine völlig absurde Skizze war, die zur besten Sendezeit den Bundesrepublikanern zur Kenntnis gegeben wurde. Eine Richtigstellung ist nicht erfolgt.
Ach, die Baumgeschichte! Kaum gepflanzt, schon wieder gefällt.
Wie war das denn?
Diese Bäume, die nicht auf dem Gelände selbst gepflanzt wurden, sondern auf einem Ausgleichsgelände (als die Kompensierung der Neuversiegelung der Flächen für den Flughafen). Dort waren nicht die im LV ausgeschriebenen Winterlinden, sondern eine gleichwertige Unterart sei gepflanzt worden.
Die Flughafengesellschaft hat das als Verstoß gegen die Vergaberichtlinien gewertet und die Abholzung verlangt. Gerkan meint, daß es sich nur um Kapriolen handeln kann, die das deutsche Vergaberecht in den Händen von „unsicheren Bauherren“ ….(ich schreibe das nicht weiter auf).
Er sagt auch etwas zu den Rolltreppen, dass es da um eine Planungsänderung durch die Flughafengesellschaft kam, als es schon nicht mehr möglich war.
Der Vorplatz sollte zum Teil mit Läden überbaut werden. Dann wollte es der Bauherr aber nicht mehr. Der Rohbau des Bahnhofs stand und die Rolltreppen waren auch schon bestellt.
Nun mußte die Umgebung an die zu kurzen Rolltreppen wieder angepaßt werden.
Herr Gerkan nennt auch Zahlen:
Bei dem BER waren ursprünglich geplant 200 000 m² Bruttogeschoßfläche in der Ausschreibung (BGF). Diese waren mit 490 Millionen Euro kalkuliert.
Auf Bauherrenanweisung (Flughafengesellschaft) sollte dann jedoch 340 000 m² BGF für 830 Millionen Euro gebaut werden.
Der Quadratmeterpreis hat sich nicht geändert, er beträgt 2.440 Euro pro m² BGF. Das Bauvolumen hat sich um 70 % erhöht.
Herr Gerkan weist auch immer darauf hin, daß die Mehrwertsteuer vergessen wird und man nie weiß, ob Netto- oder Bruttowerte gemeint sind.
Die Mehrwertsteuer beträgt immerhin 19 % und dadurch würde oft mit ganz anderen Zahlen hantiert.
Das war's, was ich dem Buch entnehmen konnte. Gute Nacht.
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Freitag, 14.02.2014 (ja, ja, nun gibt es den Valentinstag, aber für mich ist der Tag Hildegard L.s Geburtstag)
Wieder keine Post!
Die Straßenbaufirma arbeitet weiter am Straßenunterbau in Richtung Kino.
Was machen wir heute Warmes zu essen? Das!
Abends scheint durch die Bäume der Eisenbahnstraße der Mond! Und dem Hund ist der Mond egal.
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Donnerstag, 13.02.2014 Warm
Die Straßenbaufirma setzt Borde und bereitet den Straßenunterbau in Richtung Kino vor.
Borde werden weiter gesetzt.
Planum.
Und sonst?
Herr Kurbjuweit berichtet im Tagesspiegel heute etwas über den BER. Man staunt nur. Alles diffus.
Da muß ich auch hin.
Heute ist es sehr schön im Freien.
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Mittwoch, 12.02.2014 Sonne! Schön!
Die Straßenbaufirma baut weiter! Es wird eng in diesem Abschnitt.
Post gibt es wohl nicht mehr?
Eventuell Hermes oder so. Aber DHL und Post eben - tauchen nicht auf. Oder nur mit "Heute-jedoch-nicht-Zetteln".
Da hockt man artig an seinem Platz und dann das.
Und wieder Bäume weg. Können noch einen Monat absägen. Gibt ja noch Bäume.
Wenigstens ein Schatten von einem Freund!
Und das Rezept von dem innovativen Schokoladenkuchen muß ich aufschreiben.
Hier das Foto und morgen kommt noch das Rezept.
Heute ruft das ebook - Black Box BER!
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Dienstag, 11.02.2014 Behördentag!
Die Straßenbaufirma baggert!
Eine Mitarbeiterin der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark ruft mich an. Planungsrechtliche Bauvoranfrage liegt dort vor.
Schon lange.
Oje, was ist nur passiert?
Die Stadt Werder (wer ist das eigentlich?) will nicht, was ich vorschlage.
Architekten und Stadtplaner sind hier im Ort nicht angesehen.
Einvernehmen wird versagt. Das kann ersetzt werden.
Da geht der Ärger wieder los. Keine Freude an der Arbeit (Standort Inselstadt). Kein Chance, ein schönes Haus zu entwickeln?
Also nichts Neues.
Beim Sortieren (Archiv!) noch ein Kinderfoto gefunden. Die beiden Mädchen stehen am Hackeschen Markt (hieß damals aber Marx-Engels-Platz). So um 1955.
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Montag, 10.02.2014
Die Straßenbaufirma ist wieder da! Baggert und transportiert Boden und stellt Planum her!
Und vor der Haustür rangeln Autos! Einbahnstraße?
Na bitte, hat sich durchgesetzt dieses rote Auto!
Und wie sieht es hinten in den Gärten aus?
BUDENZAUBER!
Und Post? Nur noch ab und zu! Und vor allem - selbst ist die Frau! Abholen!
Heute jedoch nicht!
Heute ein komplett zerzaustes Paket mit Tee. Abgeholt! Klar! Nein, nun doch nicht Packstation, nun Schalter bei Edeka.
Leider kein Pepys, auch kein Hund.
Beim Sortieren (Archiv!) Kinderfoto gefunden. Die Mädchen stehen in der Bernauer Straße 30. Auf der "Ostseite" - vor der Mauer, also vor dem August 1961.
Who is who?
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Sonntag, 9.02.2014
Was hat Herr Woelki gesagt?
"Lieber Gott, du musst jetzt zeigen, was du drauf hast…."
Die Losung oben paßt auch zu dem Thermenprojekt hier in Werder, in den Auen.
Die Eisenbahnstraße - hübscher Schmuck! Vor der eigenen Tür quasi!
Danke für diese schönen Pappen! Danke für diesen schönen Schmuck!
Und so weiter!
Sonntag - wir möchten Schönes sehen!
Wir schauen uns Anton Graff Bilder (Porträts) an.
Und ein Blick auf die Stadtmitte von Berlin (aus der Alten Nationalgalerie).
Überall sprießen Schlösser! (Braunschweig, Potsdam, Berlin…)
BIN ICH EIN MENSCH?
Mann, dann diese Frage heute Abend noch! 18 plus 1 - Wahnsinn.
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Sonntag, 2.02.2014 bis 8.02.2014
Leben bis zum Tod im Rhythmus der Schulferien!
Kein Bagger in Sicht!
Schau an, Frau Schygulla mag Bäume.
Sonne - hier in der Eisenbahnstraße.
Wir wollen korrekt sein; also das Foto ist aus dem Tagesspiegel am 2.2.2014. Darf Frau das?
Bauausschuß in Werder, der erste im neuen Jahr mit hübschen Details!
Warum sind nur keine Einwohner aus Werder da? Ist alles wirklich so uninteressant?
Das Tier würde sehr gern zum Bauausschuß gehen! Aber es darf nicht.
Warum nur nicht?
Es soll eine Möglichkeit geben! Petition! Aber meine Lady will mir nichts schreiben. Und mir fällt der Stift aus der Pfote!
OK! Locker bleiben!
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Samstag, 1-02-2014
Wirklich - hier ist kein Bagger zu sehen!
Dafür hängt das Vogelhäuschen!
Tagesspiegel
Und umfangreiche Post - von einer Landesbehörde.
Hat sich viel geändert in den letzten Jahren!
Das Wort "Verpflichtungserklärung" kommt mir bekannt vor! Stasi? Mit schwirrt der Kopf, ich wollte nur ein paar Ausschnitte aus Karten publizieren.
BER
Lange nichts gelesen!
Nun ist Herr Korkh. dran. Heute im Tagesspiegel gelesen.
Herr Gerkan hat nichts davon in seinem Buch (Black box BER) erwähnt -
von dieser Superidee der Architekten, Stichwort Tür auf und zu (im Brandfall).
Stimmt das?
Im web nach Samuel Pepys geschaut! Da lese ich
"Oops"
und so weiter. Hier ein Bildschirmfoto.
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Freitag, 31.01.2014
'Mal ein Blick vom Grundstück Nr. 83 - andere Seite!
Habe mir Deckenträger im Keller angesehen.
Über Ukraine und Sotschi und Syrien jetzt nichts. Ist nur ein blog über die Linden der anderen.
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Mittwoch, 29.01.2014
Schnee!
Auf zur Kolonie Zern!
Nein, zuerst das höchstrichterliche Urteil zum Lärmschutz in Schönefeld - Flughafen.
Ist aus dem Tagesspiegel heute.
Ich glaube, das soll (symbolisch) Romeo sein. Der sieht aber viel hübscher aus. Er ist heute im Schnee nicht zu sehen…
Und auf dem Rückweg durch die sogenannten Havelauen.
Was für ein Ambiente!
Mittags gibt's Ei. Von Hühnern aus dem Wald. Auf KPM!
Klar, Salat gehört auch dazu!
Also diesen Mann habe ich schon einmal gesehen! Wo nur?
War heute im Tagesspiegel!
Dann ein bißchen lesen. Etwas Neues. Mit erfrischendem Vorwort!
Und so ein schöner Titel!
Samuel Pepys fehlt mir hier an der Stelle!
Was machen die da im Internet nur? NSA?
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Dienstag, 28.01.2014
Schnee!
VOLVOBLICK! IN DER EISENBAHNSTRASSE!
ZEITEN HABEN SICH GEÄNDERT!
Der Blick schweifte von dem Haus Hausnr. 83 immer auf der östlichen Straßenseite entlang und endet in Höhe Nr. 51 (Villa Grille, ehem. Fritze).
Und was wird denn hier jetzt Hübsches entstehen? Als Erweiterung des Kaufhauses (Baudenkmal)? Ist gegenüber dem Scharfrichterhaus.
Das Land Brandenburg. Alleen? Neue? Pustekuchen!
Artikel ist aus dem Tagesspiegel. Herrn Vogelsänger kennen wir!
Post! Die ISBN-Nummer ist da!
Und die Volksbank schreibt mir und ich schreibe es hier auf! Hu hu F.! Wo bist Du? Oder wo sind Deine neuen Freunde?
Ich wiederhole:
"In Gedanken ganz bei der Arbeit, aber recht guter Dinge."
(Samuel Pepys)
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Sonntag, 26.01.2014
Klar, heute ist keiner auf dem Bau!
HUNDEIMPRESSIONEN! Oder so ähnlich!
Und ausgeruht an der Grenze wachsam sein, auch an der Zaungrenze!
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Sonnabend, 25.01.2014
Sehr kalt! So Minus 12 Grad hier am Haus! Aber Sonne!
Diese Fenster entsprechen nicht der Norm!
Ich werde im Archiv (im Keller ist es warm) aufräumen - Akten umsortieren und ablegen. Es ist ein Ende abzusehen mit dem leidigen Projekt Mühlenstraße 2 auf der Insel Werder (Stichwort: das schwarze Haus).
Was man da so alles findet!
Komme nicht mehr aus dem Keller 'raus heute…
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Freitag, 24.01.2014
Nur kurz schauen!
Heute in der Eisenbahnstraße in Richtung Kino fotografiert.
Und schon ist es wieder fast dunkel!
Und die "Döpfnerzeitung" schreibt was?
Hund?
Pepys heute in der Muttersprache!
Er schrieb am Freitag, den 24. Januar 1666/62 (je nach Kalender)
"This morning came my cozen Thos. Pepys the Executor, to speak with me, and I had much talk with him both about matters of money which my Lord Sandwich has of his and I am bond for, as also of my uncle Thomas, who I hear by him do stand upon very high terms. Thence to my painter’s, and there I saw our pictures in the frames, which please me well.
Thence to the Wardrobe, where very merry with my Lady, and after dinner I seat for the pictures thither, and mine is well liked; but she is much offended with my wife’s, and I am of her opinion, that it do much wrong her; but I will have it altered.
So home, in my way calling at Pope’s Head alley, and there bought me a pair of scissars and a brass square.
So home and to my study and to bed."
Genau; to my study and to bed.
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Donnerstag, 23.01.2014
Keine Baustelle! Zu kalt!
Da drüben soll die Einfahrt hin. Vom Nettomarkt.
Hier im Haus wird jedoch gewerkelt!
Vogelhaus?
Ich berichte!
Was könnte es heute Mittag Warmes geben?
Wir schauen mal, was draußen los ist.
Oh, ein gefegter Weg oben auf dem Berg (na ja, Hügel).
Abends lange gesessen und Daten (Da schreibt dieser Rechner "Däne"! - diese Rechtschreibkorrektur ist Spitze!) übertragen. Wir arbeiten!
HUND?
Hund lehnt im Moment jede Teilnahme am Bloggen und Denken und Warten ab!
"In Gedanken ganz bei der Arbeit, aber recht guter Dinge."
(habe ich bei Samuel Pepys abgeschrieben, trifft es).
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Mittwoch, 22.01.2014
Die Straßenbauarbeiten der Firma Eu. ruhen weiterhin!
Fortbewegung ist eingeschränkt.
Oh, das ist das neue Schloß - Potsdam.
Auf alt getrimmt. Aber mit Dachflächenfenstern und so. Und dieser Turm da links? Das Hotel (ehemals Interhotel)!
Ganz wichtig war in der öffentlichen Diskussion, ob der Adler innen rot werden soll. Jetzt ist er weiß. Herr Kulka (Architekt) meinte aber, sie können ihn auch umstreichen.
Und in Berlin? Kunst!
Und in der Zeitung die kleine Notiz über Herrn Sommer (ehemals Die Zeit)
So schlittern wir in den Apple Store und schauen uns den oder das Air Mac an und andere Geräte.
Und blättern abends in dem erstaunlichen Buch über Pflanzensammler Sellow, aber mit w.
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Dienstag, 21.01.2014
Eisregen! Jedenfalls ruhen die Straßenbauarbeiten der Firma Eu.!
Es wird kälter und glatt!
Und stiller.
Apropos: Stiller. Es gibt Tagebücher (aus der Berliner Zeit) von Max Frisch. Das ist auch die Zeit, wo er ab und zu in "Ostberlin" war. Kann mich erinnern. Doofe Geburtstagsfeiern und so…
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Montag, 20.01.2014
Auf der Baustraße wird gewerkelt! Einläufe werden gesetzt!
Straße wird enger!
Es wird gebaggert (Höhe Hausnr. 53 heute früh) und ab und zu staut es sich.
Beim Studieren und Kramen ist mir ein Schriftstück zum Thema Überschwemmung nördlich des Bahnhofs von Werder in die Hände gefallen.
Aus dem Jahr 1929.
Und ein Plan!
Hier der Text:
Um dieses Gebiet am großen Zernsee geht es. Ist da nicht heute die Therme (nicht Theke - wie mir die Rechtschreibkorrektur immer dazwischenfunkt!) geplant?
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Sonntag, 19.01.2014
Frische Eier!
Ein bißchen wärmer anziehen. Gestricktes. Und das neue Vogelhaus bewundern!
Und die Eierschachtel-Zerspan-Aktion des Hundes gelassen hinnehmen!
Krach
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Sonnabend, 18.01.2014
Die Baustelle ruht!
EIN ARTIKEL ÜBER ALTE BÄUME IM TAGESSPIEGEL!
Interessiert leider kaum jemanden!
SONNE!
So ein schöner Tag! Da geht doch die Lady Gardener nach dem Rechten sehen!
Und bleibt draußen.
коÑтра -stimmt das?
Und Geschenk bestaunt (von S. - gestern Abend auf der Insel - oh!) und Buch angeschaut und Hund geweckt und ab ins Bett.
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Freitag, 17.01.2014
Es schaut so aus, als würde das vorhandene Abwassertonrohr kontrolliert!
ICH SEHE DEN HIMMEL AM MORGEN! ABER SO SCHWARZ/WEISS!
Aber später ist es heller!
UND ICH SEHE EIN GRÜNES WERKSTATTAUTO!
Und am Mittag gibt es wieder üblen Staub!
Es ist alles wie immer!
Es fehlte noch ein halber Granitbord und der wurde nun gesetzt. Höhe Eisenbahnstraße 83.
Da schaue ich doch in die Zeitung, war wieder etwas Merkwürdiges zu lesen über den BER. Dieses Mal wartet aber die Firma Siemens. Da wird ja nur gewartet. Auf Baugenehmigungen, auf Pläne, neue Chefs, Geld, Gerichtstermine…
ÜBERRASCHUNG IN WERDER! ETWAS ROMANTISCHES!
Und wieder wurde eine große Eiche gefällt. Am Rand des Grundstückes.
Da stört wahrscheinlich jeder Baum!
Der rote Pfeil markiert den Standort der frisch gefällten alte Eiche.
……………………………………..
WOCHENENDE!
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Donnerstag, 16.01.2014
Der Tiefbau geht weiter - Einlaufschächte aus Beton werden gesetzt!
Früh brummt der LKW der Firma Eu. vorbei. Und im Garten gibt's neue Erdhaufen!
Und am Nachmittag klopft es draußen laut!
Zwei Frauen reparieren den Baumschutz an der Linde 107, der umzukippen drohte.
Bekomme Schnappschüsse aus der Domgruftebene aus Berlin!
Sogar ein Panoramafoto!
Metallwerkstatt.
ÜBERRASCHUNG IM MARIENWEG! MAN KANN ETWAS SEHEN!
JETZT AUCH IM DUNKLEN!
Es wurde die Beleuchtung verbessert, sogar bis oben zum Hohen Weg ist eine Verbesserung der Beleuchtung vorgesehen.
Ist das das Superforschungsprojekt?
Hier der Beweis! Um 17.57 Uhr sehe ich (im Dunklen) einen Mann!
(Hund ist völlig unbeeindruckt!)
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Mittwoch, 15.01.2014
Nischt los!
Wird Laub weggefahren? (Hier in Höhe der Hausnr. 86.)
Die alte BVG! Was machen die denn nur?
Lese ich heute im Spiegel und will es nicht glauben!
Ein Wort zu Pepys! Dieses "Pepys-Projekt" im www hat sich wohl erledigt! Die Wartungsarbeiten scheinen ewige zu sein.
Und dieses geforderte Dauerverständnis. Ist ja auch wie bei der Bahn bzw. BVG!
Selber abschreiben? Oh je.
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Dienstag, 14.01.2014
Der Tiefbau passiert in Höhe Hausnummer 51, das ist die ehemalige Villa des Ziegeleibesitzers Fritze!
Von der Straße sieht man diese Seite des Gebäudes nicht.
Der Käfig war für den Papagei!
Blicke am Morgen!
Oh, heute Mittag ein Reinigungsgerät. Wollen sie vielleicht ein bißchen die neue Straße pflegen?
Nein, doch nicht!
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Montag, 13. Januar 2014
HUNDEGEBURTSTAG!!
Hund wünscht sich "Vielfalt" (DAS WORT IST NEUERDINGS ALL ÜBERALL!)!
Am Morgen ein Duett! Mit dem Hund! Sein Tag! Sein blog!
Erst 'mal aufpassen - die Straßenbaustelle!
Heute so um 11 Uhr der braune Bagger in Höhe der Einmündung Marienweg - es werden Einlaufschächte gesetzt und Erde wird hin- und hergefahren.
Heute so um 11 Uhr der zweite, weiße Bagger in Höhe Reformhaus.
GIBT ES GESCHENKE? Nö!
Aber dieses blog ist heute meine Sache! Ha!
Das Menschenblog – oder sage ich besser „Das Ladyblog“ - im letzten Jahr (klar 2013 nach Menschenkalender! Denn ich werde heute eben nicht 10 Jahre alt, sondern viel, viel älter) ist gefüllt mit vielen Fotos, auf denen Baufahrzeuge, vor allem Bagger zu sehen sind, aber auch besonders dicke Geräte, - Walzen. Und dann wackelt alles so schön!
Aber echt Leute, es ist für meine Ohren alles viel, viel zu laut!
Aber diese Menschen, denen macht es nichts! Sie schreien dann 'rum, stecken sich 'was in die Ohren! Meine Lady hat sogar ab und zu Kopfhörer auf!
Ich will nichts im Ohr haben!
Also das blog hier:
Es gibt auch Geräusche, Musik, Sprache und Text. Und ab und zu bin ich zu sehen! Aßt mir nicht so! Bin doch kein Schmusehund! Ich bin ein Jäger!
Zu hören war ich noch nicht!
Dann ist es doch sehr einseitig berichtet. Schon der Anwalt der Stadt Werder hat ja meiner Lady vorgeworfen, sie würde nicht UMFASSEND berichten! Da hat er aber absolut recht. (Oder schreibt man das jetzt groß?)
Na gut, einfach laut lesen, dann soll sich auch alles erschließen,
, denn ich kann wunderbar bellen, auch lautmalerisch so à la Jandl "hm" machen oder so gähnen und mich dabei strecken. Dann sagen manche Menschen-Zweibeiner „Guck mal, wie im Yoga!“
Ich – das Tier - frage mich, welche Begriffe habe ich in diesem Jahr 2013 gelernt. Es sind - wie ich mich erinnere -, sehr merkwürdige, tierfremde Begriffe. Ich möchte sie nennen, da sich für uns damit sehr viel verbindet.
Ich Hund, geboren im Jahr 2004 in Luckau, habe gelernt, daß es eine Behörde "NSA" (also so ähnlich wie "Nase" klingt das.) gibt. Ich hatte von dieser Behörde schon gehört und auch von Auseinandersetzungen gelesen (na ja, mir wurde vorgelesen, oder sagen wir, ich hörte einfach so zu und tat immer so, als müßte ich ruhen) in vergangenen Jahren, aber etwas Genaueres wußte ich nicht.
Also dies Nasenbehörde heißt National Security Agency.
Also eine Agentur? Agent?
In dem Land in dem meine Lady groß wurde, wußte man, daß Telefone überwacht wurden, daß man beobachtet wird, heimlich Wohnungen durchsucht und Briefe gelesen und kopiert wurden.
Jetzt weiß man auch, wer mit wem telefoniert - mit dem Handy - und das ist schon etwas anderes. Man weiß â€“ wenn das diese Schnüffler möchten - wer welche SMS schreibt, wie diejenigen aussehen, wenn man einfach so in den Raum spricht und der Bildschirm an ist (?) - ist das skypen oder so - klar! Sämtliche E-Mails.
Dann weiß ich jetzt, daß alles protokolliert wird, was sich die Lady im Internet ansieht und was sie für mich sucht!
(Beispiel: gute Quietschebälle, die länger als 10 Minuten halten!)
Aber auch, welche Bücher sie sich angeschaut, welche Tanzschuhe, Häuser (klar, vor allem schwarze), welche Luftbilder (die Pools im Außenbereich bei den Schnüfflern im Lande!).
Auch der „Zahlungsverkehr“ wird protokolliert.
Genau weiß ich nicht, was das bedeutet „ZAHLUNGS-VERKEHR“? Scheint aber eine stille Angelegenheit zu sein.
Da müssen INSTITUTE verwickelt sein? (Ich hörte Kreditkarteninstitute).
Diese Nasenzentrale hockt in Fort Meade.
Ich als superschneller, hochmotivierter Schnüffler fand sehr beeindruckend, daß es auch wieder Bewegungsprofile gibt.
Das sind die Ergebnisse aus den gesamten Überwachungsaktivitäten des
US-Geheimdienstes.
Aber warum heuern sie nicht mich an oder andere Schnüffler! Also ich bin total verschwiegen – ich sage kein Wort, belle nur ab und zu, quietsche mit dem Ball, schaue in Damentaschen nach Kaustäbchen und tue so, als wäre ich nur so da...
Aha, NSA weiß, wo ich – das Tier bin. Sie wissen, ob ich mit zum Landgericht fahren darf, wann ich mit zur Bauaufsicht fahre, ob die Lady in die Kirche geht, bei wem ich wann wo übernachte usw.
Co-Traveller
Es gibt einen Begriff für die Analyse – „Co-Traveler“. Das sei ein Systemname. Man ist das toll.
Ich bin der absolute Co-Traveler!
Das heißt doch, wenn das Handy der Lady an ist, wir so rumlaufen, dann versendet es Signale, also Daten über MEINEN Standort und die NSA sammelt diese Daten.
Hoffentlich passieren keine Irrtümer, wie leider so oft!
Ich wünsche mir zum nächsten Geburtstag (oder besser Weihnachten oder wann gibt es noch Geschenke? Ach Ostern, da sind die Geschenke am geringsten, (bb - Kinderabc) ein Handy (okay, so ein ausrangiertes iphone tut es auch, aber bitte in black! Passend zur Leine - nix Buntes!). Und die Lady würde mir ein Täschchen für den Rücken häkeln, und ich könnte immerfort Kontakt halten – von Schnüffler zu Schnüffler. Alles könnte umfassend dokumentiert werden! Auch so im Wald und im Fuchsbau. Nur so als Beispiel!
Wenn man viele Daten hat über Zweibeiner, die sich in einen bestimmten Raum in bestimmter Weise bewegen, kann man Vergleiche anstellen über das so genannte Schwarmverhalten.
In einem kleinen Artikel im Tagesspiegel im Dezember 2013 stand wohl, daß das eine „einzigartige Überwachung“ sei. Die „Washington Post“ veröffentlichte Informationen darüber und sie meinte, dass es wohl ohne Zugriff auf Ressourcen von Mobilfunk-Anbietern und anderen technischen Dienstleistern nicht möglich sei.
Aber kein Wort über die Hunde power!
Und dann diese Hauptsammelpunkte für die NSA - einer dieser Hauptsammelpunkte heißt „Stormbrew“.
Dann gibt es einen Code-Name der heißt: „Artefice und Wolfpoint“.
Wolf weiß ich, auch Reh und Schein kenne ich, auch Eber sind mir nicht fremd. Oder Katzen.
Und dann noch eine Art Behörde in Amerika: Ein Gericht – es heißt „Fisa-Court“. Ne, nichts zum Essen. Das ist ein geheimes Gericht.
Man ist das aufregend. Eine völlig neue Berufsperspektive für uns Tiere.
Ab ins Bett.
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Sonntag, 12.01.2014
Schöner Tag, ruhig, warm, Sonne!
In der Zeitung (Tagesspiegel) war heute eine Statistik (Berlin) abgebildet, man ahnt es schon! Viel Geld für Hochkultur und sehr wenig für das "Normale". Alles auf so einen albernen Bären abgebildet, am Interessantesten sind seine Füße.
UND HIER DIE FÜSSE!
Heute ist Zeit, die aktuellen Ergebnisse zum Hochwasser - hier in der Region - anzuschauen. Es ist veröffentlicht.
KLAR - SONNE - GARTEN - ARBEITEN!
Und der unbeliebte Schornstein wird beschienen.
Und abends noch viele Daten übertragen… und ab ins Bett.
(Wie geht es nur Pepys?) Die Pepysprojektwebsite ist eingeschlafen.
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Sonnabend, 11.01.2014
Ach ja, die Schornsteine in Werder! Da gab es sehr viele!
Ich habe ein Foto gefunden - vom Dach eines Hauses auf der Insel aufgenommen. Der Blick geht Richtung Heizkraftwerkbetonschornstein.
Er schimmert neben der Kirche.
Kaum hat man gekocht und eingekauft und geräumt und geht in den Garten - schon ist der Mond aufgegangen. Um 14.30 Uhr über der Havel ist er hier zu sehen.
Und kaum hat man die Harke geholt und die Gartenschere geölt und schaut sich im Garten um - schon ist die Sonne fast untergegangen. Um 14.31 Uhr über Werder ist sie hier noch zu sehen.
Der quietscht noch!
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Freitag, 10.01.2014
Warum wurde nur die Straße so in ihrem Höhenverlauf geändert? Nichts paßt mehr.
So niedrig, alles aus den Fugen. Wer macht das?
Hier sieht man den alten Bord noch und den neu gesetzten auf der Seite zur Havel, also der Ostseite.
WER KOMMT DENN DA ANGETUCKERT? So um 14 Uhr.
DAS KANN DOCH NICHT SEIN! DER TUCKERT JA IMMER WEITER! ACH, WEITER AUF DEM NEUEN FUSSWEG! WO WILL ER NUR HIN? ZUM BAHHOF? NACH BERLIN? ODER ZUR THERME? ODER ZU NORMA ODER NETTO ODER WIE DIE DA SO HEISSEN…
Nun zu den Superprojekten!
Dieser Zeitungsartikel!
Die Überschrift ist schon unglaublich! Herr Mehdorn, der mit dem Weinberg in Südfrankreich, dessen Frau meint, es sei besser, er wäre nicht den lieben langen Tag zu Hause, legt los!
(Muß man da noch ein Komma machen?)
HUND IST DRAN! WILL AUCH EINEN ARTIKEL "POSITIONIEREN"!
Das Tier:
"Immer Mähdern und dann wird er doch anders geschrieben Mehdorn. Ja, Dorn ist gut. Ich finde die Zeitung sehr, sehr uninteressant.
Da wird hier im Haus geraschelt und es gibt KEINEN Blick für mich - aber heute!
Hunde und Tiere! Was höre ich? Es gibt eine Laden für Hunde! Angeblich Feinkost! Na ja, ich bin ja nicht Maggie aus der 32 und fresse alles, ich bin ein Hundegourmet. Jawoll, holt mich ab und geht mit mir hin. Ich bin die Gütekontrolle an sich. Die Spitze der Pyramide an Kontrolle…
LESEN!
NÖ, das ist einfach zu klein. Niemand kann das lesen!
Please! ÄNDERN! GRÖSSER! GRÖSSER!
Und jetzt will ich Ball spielen!
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Donnerstag, 9.01.2014
Heute wird wieder gewerkelt - der Betonschacht wird aufgesetzt - vor unserer Tür.
Da schaut man hin.
Hat ewig gedauert, das Formteil ist konisch.
Heute habe ich das Bautagebuch herausgesucht - Projekt: Mühlenstraße 2
auf der Insel von Werder mit dem "schwarzen Haus".
Mal 'reinschauen? Ist über 12 Jahre her.
Im Garten grünt es!
Quitte. Das letzte Blatt.
Und dann noch dieser Zeitungsartikel!
STICHWORT MENISKUS und OPERIEREN!
Und abends gab es eine Überraschung! Duftende Maiglöckchen.
"Maiblumen treiben"
- so sagen die Werderaner! Stimmt. Duften. Schön.
Und es gab auch frische Eier! Sie legen wieder!
Dafür die Skizze und gute Nacht.
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Mittwoch, 8.01.2014 - mild
Heute geht es um ein Projekt auf der Insel von Werder.
Dort steht auch das sogenannte schwarze Haus.
Ist aber nicht schwarz, aber fast.
Es gab eine Farbkonzeption für die Gebäudegruppe von mir, die vorher von allen (Denkmalpflege, Sanierungsträger, Stadt Werder) genehmigt wurde.
Es gab auch einen riesengroßen Probefarbanstrich am Vorderhaus an der Straße….
Das Vorderhaus wurde im Zuge der Instandsetzung und Modernisierung im April 2002 farbig so behandelt. Seitdem gibt es Ärger und Kummer.
ALSO:
Heute schaue ich nicht auf den Straßenbau, heute geht es nach Potsdam zum Landgericht - erster früher Termin.
Na gut! Ein Blick! Höhe Eisenbahnstraße 51.
Flur im Landgericht mit Kunst!
Dabei fällt mir ein Zeitungsartikel aus dem Tagesspiegel ein - vom 2. Januar 2014.
Titel: "Mitten ins Schwarze".
Aber diese Farbgebung gibt es schon lange und hat in anderen Ländern auch Tradition (z. B. in Holland).
Und schöne schwarze Häuser gibt's auch in Berlin - von Bruno Taut.
Und hier das Ensemble auf der Insel von oben! Nach Fertigstellung, so um 2004.
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Dienstag, 7.01.2014 - mild
Heute früh ging es aber gleich wieder los, wie wir es kennen von der Straßenbaufirma E.!
Noch dunkel!
Das ist doch interessant, wie hoch auf dieser Seite, die wir hier sehen, in diesem Abschnitt die Granitborde gesetzt werden, denn hier ist der Abschnitt, wo der großflächige Einzelhandel Netto gern seine Einfahrt haben und vor allem den alten Baum (Linde Nr. 74) weg haben möchte.
Auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung Werder möchten ihn "weghaben". Das wurde schon vor über einem Jahr gegenüber dem Land Brandenburg, dem Baulastträger, eindeutig gesagt. Und ich war dabei!
Welche Höhe hat der Bord nun?
ACH, DA IST ER JA! DIE ZWEITE HAND DES STRASSENBAUS!
Was bringt er? Eine Schippe Beton für die Borde zum Draufstehen!
Erdfeucht! Dafür wird viel herumgekurvt.
Und nach dem Frühstück wird - wie immer - hinter den beiden alten Bäumen - den einzigen auf dieser Seite - herumgekurvt, was das Zeug hält!
Nichts gelernt über Weihnachten! Warum sage ich das nur?
Was machen sie denn mit dem Verkehrsschild? Das stand da immer? Aha!
Sie brauchen eine Abdeckung für den Einlauf und haben kein Material! Eine Armut hier in good old Germany!
Immer noch nicht genug verbogen!
FERTIG!
Ist das Upcycling? Oder Recycling?
Um 11 Uhr werden wir dann wieder eingepudert! Auch nichts Innovatives!
WIR WOLLEN ETWAS ANDERES SEHEN UND RIECHEN!
Und hier ein Miniwäldchen am Hang mit Blick auf das Wasser, also das ist die Havel!
NOCH EIN FILM? Na Jarmusch!
Er war Keyboarder und Sänger der New Yorker New-Wave-Band The Del-Byzanteens. „Only Lovers Left Alive“ - einen Vampirfilm mit Musik hat er gedreht! Wir können nur leise sprechen! Hund hört mit!
Wegen des Bluts am Stiel und so. Soll doch kein Blut mögen. Ein anderes Mal mehr darüber!
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Montag, 6.01.2014 - mild
Alles wie immer heute früh! Alle wieder da!
DIE BAUSTELLE IST…? Tja!
UND ES WIRD SOFORT WIEDER KRÄFTIG STAUB PRODUZIERT!
UND SO WIRD GEFAHREN!
Ist das trostlos! Dunkel! Niemand tollt rum.
Sie reden über HUNDEERZIEHUNG! Und Krankheiten! Meniskus! Innerer.
Was ist das denn?
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Mittwoch, 1. Januar 2014 - grau
Was soll man sagen?
Ich hab's: Dance with me!
HIER!
Dance with me! Jean-Luc Godard- Bande á part 1964
Hund ging es schlecht, schon am Nachmittag! Nein, keine Bagger und keine Rüttler, aber viele Polenböller… Foto? Nö, bin noch k. o.
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Dienstag, 24.12.2013 - mild
Himmel heute früh!
IST DIE BAUSTELLE HEUTE AUCH VERLASSEN? JA!
DA STÖRT WIEDER JEDER BAUM!
FROHE WEIHNACHTEN! AN DER ELSASTRASSE:
Da ist er ja wieder zu sehen! Der ungeliebte Schornstein! Neulich ist etwas hinunter gefallen vom Himmel, nein vom Schornstein!
Foto: R. Schn.
Weihnachtskarte! Voilà !
Namen sind topsecret. Rehe sind echt. Alles hier im Speckgürtel.
Hallo Hallo! Liebe Tiere! Schreibt Angela Merkel!
Schaut heute in die Tageszeitung - Tagesspiegel! Oder laßt schreiben!
Ja, Romeo! Du auch!
Ein selfie?!
DER FILM
HIER KLICKEN UND SCHAUEN UND SCHÖNE WEIHNACHTEN!
Die Linden - Herbst in der Eisenbahnstrasse -
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Montag, 23.12.2013 - mild
Himmel!
HEUTE IST VIEL ZU ERLEDIGEN! AUF NACH POTSDAM!
IST DIE BAUSTELLE VERLASSEN? JA!
Potsdam - Ich brauche etwas aus dem Perlenladen.
Die Maulbeerallee wird immer weniger! Sans souci?
Neue Lektüre! Gebunden!
Was höre ich? Beim Fahrradfahren. (Weihnachten ist dieses Jahr so.)
Zugvögel!
Vom Hamburger Ring gesehen.
Heute Abend noch Recycling! Keine gelben Tüten füllen, sondern Schmuck umbauen.
Und die gute-Wünsche-Karte muß verteilt werden.
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Sonntag, 22.12.2013 - ohne Sonne, aber mild
Heute gibt es keine Losung und kein Straßenbau.
Dafür Gartenarbeit: Und wohin mit dem Eichenlaub?
WIR STAUNEN! ES GIBT HEUTE, AM SONNTAG, PAKETE!
Sogar Privatlieferanten kamen.
Und spielende Kinder gesehen. Ohne Spielplatz. Wie selten!
Das Cover von der neuen DVD -
"DIE LINDEN - HERBST IN DER EISENBAHNSTRASSE"
ist gedruckt und gefaltet.
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Sonnabend, 21.12.2013 - Geburtstag von P.P.Th. 1928
Das Foto habe ich zufällig gefunden. Nach wieviel Jahren? So ca. 48 Jahre muß es her sein. In der Zeitschrift (DDR) "Guter Rat" oder so ähnlich hieß diese, da war es zu sehen.
Losung des Tages?
ERMUNTRE DICH, MEIN SCHWACHER GEIST!
Wie sieht es hier aus? Wo bin ich? In welchem Ort?
GIBT WIEDER EIN PÄCKCHEN!
Habe nachgefragt: wurde mit Dinkelauszugsmehl gebacken.
Ein bißchen Farbe im Revier! Ist ja schon wieder dunkel!
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Freitag, 20.12.2013 schönes Wetter
Losung des Tages? Klar!
MIT ERNST, o MENSCHENKINDER!
wieder mit Noten!
Es wird in Höhe der Kleingärten - neben der Gartenstraße gebaggert und wieder verdichtet. Heute so um 9 Uhr.
GIBT SCHON PÄCKCHEN!
Gartenbuch! Und ich habe gelernt, was für eine Blume honeysuckle rose ist. Immer nur mitgesummt bei dem Bebopjazzstück von Fats Waller.
Das Stück, eine Show, wurde in einem Club mit dem Namen Connie`s Inn in New York aufgeführt.
Wieder etwas DDR-Altlast - PLASTE UND ELASTE - aus unserem Erdreich wurde geborgen.
Nimmt wohl nie ein Ende.
Pepystagebücher bei 2001 gesehen, nicht so teuer. Kann das sein?
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Donnerstag, 19.12.2013
Immer noch wenig los auf der Baustelle! Gibt es auch hier schon Brückentage?
Heut früh Getöse! Es wurde ein alter Schacht ausgebuddelt! TEG!
DAS IST UM 16.23 Uhr HEUTE! WO BIN ICH?
Was lese ich, die Preise von Wohnungen (in Berlin) steigen "rasant".
Immer diese Entscheidungen. Nehme ich diese Zeichnung oder die andere?
Weihnachtsgeschenke müssen sortiert und zugeordnet werden.
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Mittwoch, 18.12.2013
Wenig los auf der Baustelle!
BLICK IN DIE DEMOKRATISCHE PRESSE!
Baustelle angucken!
Arbeit und Struktur!
UND NUN ETWAS SEHR WICHTIGES - DAS SEIENDE
DES HUNDES IM HEUTIGEN!
Die Lady liest Rüdiger Safranski (über Goethe ein Buch) und spricht schon solche Begriffe aus wie er, also wie Herr Safranski sie benutzt.
Das Heutige im Gestern und so.
Da kann ich - DAS TIER IM HAUS - schnell dazwischenfunken, weil nichts los ist auf der Straßenbaustelle, nichts vibriert. Keiner baggert, es ist vorweihnachtlich still!
DER HUNDEBLICK! HIER! IM HEUTIGEN! ALLES MITTIG!
Das Tier habe ich heute auf der Eisenbahnstraße gesehen! Sehr gigantisch!
UND DER WALDWEG WURDE GEFEGT!
IST DAS DEUTSCH?
Erst einmal entspannen! Diese Menschenwelt!
Das Quittenmus muß noch länger eingekocht werden. Rühren. Und denken.
Dazu morgen mehr.
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Dienstag, 17.12.2013
Losung des Tages? Klar!
AUF DEM BERGE, DA GEHET DER WIND!
mit Noten!
Um 10.00 Uhr ist der Bagger von Eurovia in Höhe der Kleingärten tätig. Regenwassereinläufe u. a. werden vorbereitet.
Viel Verkehr. Kaum Chancen, aus dem Grundstück herauszufahren.
UND DER BUS!
WAS FÜR EIN LUFTKREUZ! (OHNE BER) HEUTE!
Haben noch Quitten von Nachbarn bekommen!
Losung des Tages? Klar!
ES WIRD SCHON GLEICH DUNKEL!"
Kann man auch singen!
Unsere Magnolie blüht!
Mittwoch, 26. März 2014
Heute - aber im Jahr 1658 - wurde dem Samuel Pepys ein großer Stein aus seiner Blase entfernt. Das war eine sehr schmerzhafte und gefährliche Operation!
Samuel Pepys schrieb am 26.3.1662:
Das ist um den 1. Mai herum!
Mit provisorischem "Fußweg" - Hausnr. 51 - die ehemalige Villa Fritze!
Ach ja, jetzt gibt es an der süßen Ecke wieder eine Ampelregelung.
Und morgen ist ein interessante Veranstaltung!
Was für ein Erfolg! Sie reden schon über einen planerischen Kompromißvorschlag!
Dienstag, 25. März 2014
Nur kurz!
Pepys arbeitet im Amt!
Montag, 24. März 2014
Es wird weiter gepflastert - mit Granit! Für Autos!
Und was brachte die Post vom Landkreis Potsdam-Mittelmark?
U. a. auch eine Baugenehmigung! Es hat genau zweieinhalb Jahre gedauert.
Wie soll man nur unter diesen Bedingungen arbeiten?
Hier ist das Anschreiben (die erforderlichen Bauantragsunterlagen waren beigefügt) vom 10. Oktober 2010.
Widmen wir uns den Pepystagebüchern:
Hier ein paar Erläuterungen, vor allem diese Angaben zum Geld sind wichtig.
Das habe ich der Gesamtausgabe entnommen.
Pepys Frau hat eine Perücke bekommen, die aus ihrem eigenen Haar gemacht wurde!
KARWOCHE! Nichts los in London!
Ach, und der Irrwisch? Wartet!
Sonntag, 23. März 2014
Der sonntägliche Blick auf die Straßenbaustelle!
Bis hierhin ist die Berliner Firma mit der Pflasterung der Parktaschen gekommen.
Hier ist die Mittelinsel an der Bushaltestelle Marienweg.
Hier eine Parktasche im Bau - im Maßstab zu den Häusern sehr groß
Hier die Fläche an der Gabelung Eisenbahnstraße - Adolf-Damaschke-Straße
Pepys aß an diesem Sonntag Austern! Aber dann wurde ihm schlecht!
Genau. Zu Bett.
Sonnabend, 22. März 2014
Heute ruht die Straßenbaustelle!
Im Tagesspiegel heute:
HEFTE VERSENDEN!
Zecke am Auge!
Neue Bekanntschaft! Twittert sie schon?
Freitag, 21. März 2014
Was fährt denn da auf dem Bürgersteig?
Wir kennen uns noch nicht! Willkommen in der Eisenbahnstraße!
Heute Akteneinsicht zum Projekt Mühlenstraße 2 auf der Insel Werder!
U. a. gehört das sog. schwarze Haus dazu!
Hier mein Antrag vom 20. Februar; genau einen Monat habe ich gewartet ohne Nachricht!
HUND BLEIBT ZU HAUSE!
UND HIER DIE NEUE TECHNIK IM RATHAUS! IN DER EISENBAHNSTRASSE!
Leider keine Verbesserung! Schlecht lesbar, da es auch noch laufend wechselt. Und warum? Die Hinweistafel an der Eingangsseite konnte man in Ruhe studieren.
Und hier sind die Akten! Ist ja nicht so viel!
Donnerstag, 20. März 2014
Die Borde bis zur Ecke sind gesetzt!
Und viel Post von der Bauaufsicht!
Mittwoch, 19. März 2014
UNSERE MYROBALANE BLÜHT SCHON!
Also unsere "Kirschpflaume" (Prunus cerasifera) blüht.
Dieser Obstbaum existiert in unserem Garten sehr autonom. Er war da, und wir akzeptierten den kleinen Strauch. Nun ist es ein Baum.
UNSERE Myrobalane.
Diese Pflanzenart soll zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehören, und zu unserer Familie!
Angeblich nennt man diesen Obstbaum hier auch „Türkenkirsche“ oder „türkische Kirsche“.
Süß duftende Blüten hat die Myrobalane (komischer Name!).
MYSTIC Heute kennengelernt! Und was nicht so alles los ist!
Nein, das ist nicht Schönefeld oder so, sondern unsere WOHNSTRASSE - also die Eisenbahnstraße - IM DUNKLEN!
UND PEPYS HAT AUCH DAMALS SCHON IM AMT DEN GANZEN TAG UNTERLAGEN GEORDNET!
Hier ein Ausschnitt aus seinem Tagebucheintrag
vom 19. März - auch ein Mittwoch - des Jahres 1662
Montag, 17.03.2014 früh morgens etwas Nieselregen
Straßenbaustelle und unsere "Fensterbaustelle"!
Es werden die Fugen zwischen den Granitbordabschnitten verfugt.
Hier vor der Hausnr. 132 heute früh.
Hier sind die sog. Parktaschen mit Großpflaster schon fertig.
Vor den Gärten ist jetzt eine komplette Versiegelung erreicht.
Höhe Hausnummer 72, hier wird die Aufweitung für die Haltestelle und Mittelinsel entstehen.
UND VON OBEN! DA GIBT ES NOCH DIE LINDEN!
Höhe Hausnummer 61, hier werden noch Erdarbeiten gemacht.
Sonnabend, 15.03.2014 und Sonntag, 16.03.2014
Keiner da auf der Baustelle!
Am Sonntag Zeitung lesen!
Das ist eine Idee! Einfach erst zwölf (!) Monate vor Fertigstellung eines Bauvorhabens sagen, was es so kosten wird.
Darauf muß man kommen! Sind alle zufrieden?
Freitag, 14. März 2014 warm - Sonne
Höhe Marienweg wird gebaggert - Fahrbahnunterbau
Blick Richtung Kino so um 9 Uhr - niemand da.
Und sonst?
Der Sohn von Rudolf Ditzen (Hans Fallada) ist gestorben.
Heute in der Tageszeitung ein Nachwort.
Und dann das noch!
Ich dachte, es sei die Baugenehmigungsbehörde betroffen.
Weil ich ja früher auch oft angerufen habe in Belzig - aber fast immer vergeblich. Das könnte auch dann als Telefonterror beschrieben werden.
Aber es geht wohl doch um eine andere Behörde beim Landkreis!
Und die maz schreibt heute zu der Veröffentlichung:
Donnerstag, 13. März 2014
Vor unserem Haus ist es still. Kein Bagger!
Wir haben unsere Privatbaustelle eröffnet -
Außenfenster instandsetzen.
Das sind die Originalfenster aus dem Jahr 1906 (ca.),
sie wurden mit pigmentierter Lasur behandelt.
GESTERN IN EINEM BUERO IN WERDER - SORRY - GLINDOW - ENTDECKT!
Schon lange her - 1997.
WAS MACHT SAMUEL PEPYS AN EINEM 13. März? Er bestraft sich!
Ich kann im Internet nichts mehr in deutscher Übersetzung finden.
Hier aus einem Band aus dem Jahr 1665.
Den Facebook-Account abmelden. Unerträglich.
Heute im Tagesspiegel gelesen.
BLUETEN!
SCHÖNE FENSTER!
Mittwoch, 12. März 2014
An dem Fußweg an der alten Linde 74 wird weiter gearbeitet!
Dienstag, 11. März 2014
Nun wird doch der Fußweg an der alten Linde 74
mit Betonsteinen gepflastert!
Heute Mittag von der Gabelung aus geschaut in Richtung Bahnhof.
Bagger transportiert Sand.
Formblatt - Schlußabnahme Bezirksschornsteinfegermeister -
HERR MÄHDERN (ja, so nenne ich bzw. meine Rechtschreibhilfe, die sehr kreativ reagiert, Hern Mähdern vom BER, ehemals Deutsche Bahn) HAT WIEDER SEHR MERKWÜRDIGE SÄTZE FORMULIERT.
So schreibt die Tageszeitung (Tagesspiegel) heute:
Montag, 10. März 2014
IST JA WIE IM KÜHLEN SOMMER!
Da ist er ja - so um kurz vor 9 Uhr.
DER BAGGER VON DER FIRMA EU. Das wichtigste Gerät!
Das ist der Bereich, wo Netto bauen möchte. Was macht nur der B-Plan?
Da können in diesem Jahr die Vögel noch nisten. Ich sehe es, die Schrift kann man nicht lesen. Sorry. Bin so müde. Korrektur erfolgt später.
Hier die Arbeiten in Höhe Marienweg - in Richtung Kino geschaut.
GUTE IDEE! BEI DEM WETTER!
Machen wir auch eine Baustelle auf - Außenfenster!
UND WAS SIND DENN HEUTE SO FÜR FLUGBEWEGUNGEN GEWESEN?
Sonntag, 9. März 2014
Im Garten arbeiten! UND EIN SELFIE MACHEN!
Parktaschen bis zur Gartenstraße - Material wurde geliefert.
Donnerstag, 5. März 2014
Die "Parktasche" vor dem Haus Nr. 83 ist fertig.
Die Einfahrt vor dem Haus Nr. 84 ist fertig.
Und dann das von apple!
Mittwoch, 5. März 2014 - Bauausschuß ist heute schon um 17 Uhr! Warum nur?
Parkflächen werden nobel gepflastert.
BÄUME BESCHNEIDEN! DIE ZEIT DRÄNGT!
Schnell zum Bauausschuß ist auf der Insel im alten Rathaus fahren!
Aber wo ist das alte Gebäude (ehemals ein Hotel, zu DDR-Zeiten ein Lehrlingswohnheim), die Fischerstraße 31?
Abgerissen!
Foto vom Gebäude in der Fischerstraße 31. Mit dem Gebäudekomplex habe ich mich jahrelang beschäftigt (Bauantrag…).
Damals sollte ich keine Veränderung der Fassade vornehmen dürfen! Es wäre so wertvoll - so wurde argumentiert (vom Sanierungsträger Potsdam und der Stadtverwaltung Werder) - und nun?
Weg!
Und im Bauausschuß wird über ein Projekt in der Kolonie Zen "berichtet". Der Herr W. von der Stadtverwaltung erklärte, warum nichts geht!
Ich habe mitgeschrieben. Hier mein Notizen.
Auf der Tagesordnung u. a.:
Verfahrensstand Bebauungsplan Nr. 56/09
Herr W. beginnt mit den Erläuterungen zum Bebauungsplanverfahrensstand und sagt zu Beginn
- „Es geht um eine endlose Geschichte“.
- Es ginge nur um die Problematik des Überschwemmungsgebietes.
- „Der Vorhabenträger schreibt ständig Briefe“.
- Mittlerweile gibt es neue Kartierungen der Höhen.
Herr Wolf hat heute mit dem Landesumweltamt und der unteren Wasserbehörde telefoniert. (Keine genaueren Angaben)
- Es gebe eine Verschärfung seit dem Jahre 2010.
- Vor den neuen Festsetzungen werden die Anschlaglinien noch einmal verändert.
„Es bleibt also dabei, daß die Verordnung vom Januar 1990 vom Rat des Bezirkes Potsdam auch weiterhin in Kraft ist.“
Wenn es neue Anschlaglinien gibt, dann soll eine neue Verordnung erlassen werden vom Ministerium für Umwelt. Die müssen sich mit drei Landesämtern verständigen.
Die Stadtverordneten stellten dann Fragen:
Herr Borek /CDU):
Er will dem Herrn Fox nicht „Knüppel zwischen die Beine werfen“. Er ist auch für diesen Bebauungsplan Havelcamp.
Er möchte gern wissen, wie der
Verfahrensstand des B-Planes Fox mit dem Gewerbebetrieb ist.
H. Borek ergänzte: Der Gebäudestand sei doch bei dem hundertjährigen Hochwasser beim Havelcamp nicht betroffen.
Herr Hinze erläuterte:
Es hätte zwei B-Pläne gegeben. Es sollten Herr Fox und der Vorhabenträger fürs Havelcamp diese gleichzeitig einreichen. Es sollte ein paralleles Verfahren sein.
Es gab mit Herrn Schröder Besprechungen, wenn er sich richtig erinnere.
„Dann kam die BI“. Dann sind beide Pläne nicht weiter verfolgt worden und es ist nicht bekannt, was jetzt aus dem B-Plan von Herrn Fox geworden ist.
Dr. Martin (Freie Bürger) sagte, daß er es nicht verstehe, daß jetzt - ehe die Neuverordnung komme - ein weiteres Jahr vergehen könne.
Es sei doch bekannt, daß es sich um keine Neubebauung handele, sondern der Bestand da ist. Der verschlechtert sich doch rapide.
Was man da machen könne.
Da müsse wohl der Bürgermeister oder die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Frau Gottschalk an Landtagsabgeordnete schreiben, so daß das Verfahren beschleunigt werde.
Herr Borek sagte noch, daß es in den Unterlagen eine Stellungnahme der Unteren Wasserbehörde gäbe, die Situation für positiv gesehen hätte, die Situation im Havelcamp.
Herr W. antwortete wörtlich, daß er diese Stellungnahme „für falsch hält“.
Sie wäre auch nicht auf einem Kopfbogen geschrieben worden.
Herr Lindicke (SPD) warf ein, daß doch sämtliche Gebäude vorhanden seien.
Das sei doch eine andere Situation.
Der Ortsbürgermeister (von Kemnitz) Herr Thiele fragte, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen denn die Blütentherme gebaut bzw. genehmigt worden wäre.
Wenn man sich die Risikobereiche betrachte, wäre doch die neue Therme mehr gefährdet.
Herr W. erläutert, daß dieser Bereich in den Havelauen schon geplant war.
Im Jahr 2010 kam es zu einer „Verschärfung“ auf Grund der Hochwassersituation.
Es gilt dieser Bereich mit der Therme als beplanter Bereich, da gibt es Überleitungsvorschriften und auf Grund dieser Ausnahmen konnte der B-Plan auch jetzt geändert werden.
Das heißt, es ist kein neuer B-Plan, es wird auch kaum mehr versiegelt und das diese Änderungen für unerheblich gehalten werden.
Er ergänzte:
Nach § 78 des Wasserhaushaltsgesetzes Abs. 2 kann man sich abweichend von Satz 1 befreien lassen. Wahrscheinlich würde das Umweltamt etliche Bedingungen stellen, die zu erfüllen seien.
Hinzu käme, daß beim Bau des Havelcamps der Landkreis die Baugenehmigung nicht erteilen würde, da die Rechtsverordnung aus DDR-Zeiten noch zutreffend sei.
Zitat Herr W.:
„Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, es gibt keine Lösung.“
Ein sachkundiger Bürger (aus Phöben) fragte, warum man immer von einem ungeplanten Bereich spreche, da dieser Bereich als Erholungsbereich geplant war. Es ist kein ungeplanter Bereich, hier stehen Gebäude.
Das war's über dieses B-planverfahren.
Und das Heft über die Kolonie Zern ist gedruckt.
Heute ist ein Artikel in der pnn von H. Klix:
Er schreibt: "Alles genehmigt
Architektin Cornelia Thömmes hat die Siedlungsgeschichte der Kolonie Zern dokumentiert
Werder (Havel) - Besteht die Kolonie Zern aus Schwarzbauten, sind die Wohn- und Wochenendhäuser städtebaulicher Wildwuchs?
Die Werderaner Architektin Cornelia Thömmes kann die Frage nach umfangreichen Recherchen verneinen. „Anhand vieler stadtplanerischer Entwürfe und anderer ergänzender Dokumente hat sich herausgestellt, dass es sich um eine planmäßig angelegte Siedlung handelt, die seit den 1930er-Jahren bis in die kleinsten Details kontinuierlich von den zuständigen Fachbehörden begleitet wurde“, so Thömmes gegenüber den PNN.
Seit Jahren beschäftige sie sich beruflich als Architektin und Stadtplanerin immer wieder mit der Kolonie am Zernseeufer, vor allem mit der seit einigen Jahren komplizierten planungsrechtlichen Situation. Jetzt hat sie eine 64 Seiten dicke Broschüre über ihre Forschungen veröffentlicht, Titel: „Die Kolonie Zern – Ein Beitrag zur Geschichte dieser Siedlung.“ Reich bebildert mit historischen Aufnahmen und Dokumenten wird die Siedlungsentwicklung der Kolonie dokumentiert.
Die Publikation hat einen aktuellen Anlass: Die Stadt hatte das 15 Hektar große Areal mit Wohn- und Wochenendhäusern vor vier Jahren im neuen Flächennutzungsplan zur Grünzone erklärt, womit für die Wohn- und Wochenendhäuser nur noch ein Bestandsschutz gilt. Indirekt wurde unterstellt, dass es sich um illegale Bauten handelt. Thömmes: „Damit wurde die Zukunft der Kolonie Zern festgelegt – sie soll verschwinden.“
Sie geht in ihrer Dokumentation davon aus, dass die Kolonie im Mittelalter aufgegeben worden war, schon bald aber wieder als Siedlungsplatz genutzt wurde. So weise die Bezeichnung „Alte Dorfstelle“ auf eine Dorflage direkt am Havelufer hin. 1917 wurde der Name „Kolonie Zern“ amtlich. In den Jahren zuvor war hier die Elkawerft entstanden, auf der Motorboote gebaut wurden.
Als 1934 der Fliegerhorst zwischen dem Bahnhof Werder und der Kolonie Zern gebaut wurde, wurden Laubenbesitzer vom Gelände verdrängt und bauten neue Wochenendhäuser in der Kolonie Zern, nach Thömmes Recherchen genehmigt vom Potsdamer Regierungspräsidenten und vom Generalbauinspektor. In den 1960er-Jahren ging es so weiter: Ein stadtplanerischer Entwurf für neue Wochenendhäuser vom Kreisbauamt Potsdam genehmigt.
In den 1970er-Jahren entstand nach einem Bebauungsplan ein weiteres Erholungsgebiet und 1973 ein Erholungsheim und Erntehelferlager. 1978 gab es erste Genehmigungen zum Bau von Wohnhäusern, in den Jahren darauf für vier Wohnblöcke. Thömmes: „Es war eine kleine, abgeschlossene Wohnsiedlung entstanden.“
An der Westseite des Siedlungsgebietes wuchs mit der Zeit ein Gewerbestandort mit Gärtnerei, Lehrlingswohnheim, Fruchtsaft- und Pektinfabrik heran. Im Kern besteht diese Struktur bis heute, die Pektinfabrik gehört heute der Firma Herbstreith & Fox und ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in Werder. Deren Erweiterungspläne auf der einen und die Herabstufung der Kolonie zur Grünzone auf der anderen Seite sorgen heute für Zündstoff unter Anwohnern. Das Ergebnis einer Mediation wurde bislang nicht umgesetzt.
Thömmes möchte mit der Dokumentation an der Siedlungsgeschichte interessierte Bürger anregen, unter „einem fundierteren Blickwinkel den Ort kennenzulernen und vielleicht neu zu entdecken“. Carola Bußmann, die mit ihrer Familie in der Kolonie wohnt, dankte schriftlich für diese Arbeit: Thömmes habe durch ihre Dokumentation „Grundlagen geschaffen, um in Zukunft, auch mithilfe der Bürgerinitiative, die Ungerechtigkeit, die den Eigentümern und Bewohnern widerfährt, einer breiten Öffentlichkeit nahe zu bringen“.
Erschienen am 05.03.2014 auf Seite 11".
Ich habe diesen Artikel auf der website der Zeitung pnn gefunden.
Dienstag, 4. März 2014 BEHÖRDENTAG!
Die Granitborde werden Gesetz. Nein, sie werden gesetzt.
(Diese Rechtschreibhilfe wieder!)Hier die Arbeiten in Höhe Hausnr. 85.
Es staubt und lärmt sehr. Also weg!
Auf nach Teltow - zur Unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark.
HILFE! WO BIN ICH? WO IST TELTOW? WO SIND ANDERE AUTOS?
WO IST DIE LANDSCHAFT (GEBLIEBEN)?
Heute Mittag auf irgendeiner neuen Autobahn, die wohl niemand braucht, ich auch nicht. War doch immer so eine gute Landstraße. Immer geradeaus und nun?
Schau an! Die Teltower!
Wer ist nur ABB und so?
Also dieser Flur ist vorbildlich! Kein Bild (BRANDLAST), kein Tisch (FLUCHTWEG), kein Garderobenhaken (?).
An den Wänden ist ein kratzender Kunstharzputz angebracht. Na ja. KRATZputz.
Nix los um 13.30 Uhr. DAS TÄUSCHT!
Ganz hinten stand ein Mann mit einem Ordner in der Hand. Er wartet (stehend) eine Stunde. Dort gibt es keine Stühle.
Da (Foto oben) stand der Mann also am Fenster. Ich möchte auch etwas erfragen.
Hier werden nämlich Bauvoranfragen bearbeitet. Dauert.
Zeitung lesen. Tagesspiegel.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 3. März 2014
Heute wird mit dem Betonpflaster begonnen -
Höhe Hausnr. 85 und der Fußweg in Richtung Bahnhof
Andere Straßenseite Fußweg heute früh so um 7.50 Uhr.
Bagger ist da. Er transportiert die Pflastersteine.
In der Einfahrt Hausnr. 85 wurde die Fläche abgezogen
und nun wird das Betonpflaster gelegt.
Und plötzlich ein höllischer Lärm!
Aha, das Großpflaster (Granit) wird abgekippt.
Komische Email von der Unteren Bauaufsichtsbehörde.
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Wochenende, 1. und 2. März 2014 Sonne warm
Die beiden Linden werden umrahmt mit großen Borden!
Alles so schön eckig!
Ein neues Buch wurde im Tagesspiegel beschrieben.
Von 1942 bis 1945 versteckte sich die Jüdin Marie Jalowicz in Berlin.
Das Foto der Einschulung gefällt mir! Sie hatte eine Schultüte.
Was für ein schönes Kind!
Und diese junge Frau mit der Perlenkette und dem Kleid aus dem Stoff mit großen Blumendruck.
Und zwei Mädchen in den 1950er Jahren in Berlin.
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Donnerstag, 27.02.2014
Zwei große Bäume in der Gasse zur Adolf-Damaschke-Straße werden heute früh gefällt.
Weiter auf der anderen Straßenseite - Einfahrten und der Fußweg
Andere Straßenseite Einfahrt Hausnr. 85 - heute früh so um 9 Uhr.
Den ganzen Tag wird gerüttelt. Sogar der Scanner vibriert.
Hier vor der Einfahrt Hausnr. 85.
Freitag, 28.02.2014 Schon vorbei der Februar!
ÜBERRASCHUNG!
EIN SCHILD WURDE AUFGESTELLT - HÖHE BUSHALTESTELLE.
Und hier die neue Mittelinsel am Marienweg - man ahnt, wie alles aussieht.
Man kann ja seine Daten einfach am Ohr tragen.
Mit neuem Angoramützchen.
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Mittwoch, 26.02.2014
Die Einfahrten und der Fußweg werden gebaut.
Sie beginnen zwischen den beiden Lindenbäumen, Nr. 74 und 72!
Andere Straßenseite heute früh so um 9 Uhr.
Es staubt!
WOHER KOMMT DER WIND?
PAUSE
Frühstückspause: Hier die Einfahrt und die Häuser gegenüber.
Heute ist ja Mittwoch! Da kommen Chefs!
Hier vor der Einfahrt Hausnummer 83.
Dienstag, 25.02.2014 blauer Himmel!
Zwei Bagger! Und Behördentag!
Laden die alten Betonborde auf.
Links ist die Linde 74 zu sehen.
Stau um halb 9 Uhr.
Heute also ist die Einfahrt Hausnummer 86 dran.
Und hier ist der zweite Bagger.
Heute so um 12 Uhr.
Ach ja - Kontrolle! Ab nach Potsdam. Im Auto ist es auch wesentlich leiser.
Montag, 24.02.2014 blauer Himmel!
Der Lärm geht wieder los! Und der Staub!
Fußweg?
Aha, es wird nivelliert. Beginnen die Arbeiten am Fußweg der anderen Straßenseite?
DA ISSER JA! DER BAGGER!
Und der fährt oft und immer sehr zügig hier entlang.
Und dann werden auch weiter Borde gesetzt und Einfahrten "eingerahmt". Heute also vor der Hausnummer 83. Dort kommt auch eine Parktasche hin.
Und Kabel werden verlegt.
Höhe Eisenbahnstraße Nr. 60 ungefähr.
UND IN DER STRASSENACHSE STEHT DAS NEUE SCHMUCKSTÜCK.
ES WIRD DAS DACH GEBAUT!
(städtebauliche Dominante! - Zufall? Ergebnis eines Bebauungsplanes)
Zum Kollegen fahren!
Wir möchten uns beraten. Z. B. Dämmung ja, aber wie und wo.
Oh, was hat er für schönes Holz?
Und was für ein origineller Lärmschutz! Dieses Holzlager.
Die Vögel brauchen Hütten! Häuschen! Mal reingucken.
Sonntag, 23.02.2014
Immer noch toller Winter! Fahrrad fahren!
INNOVATIVE STRASSENBAUER!
Und diese Tageszeitung aus Berlin schreibt heute über Herrn Mähdern ……
(Die Rechtschreibkorrektur ist stärker als ich - ich gebe auf, dann heißt er eben jetzt so hier im blog.)
ES GIBT EIN SCHWARZES HAUS SPECIAL. FOLGT!
Blicken die Mühlenstraße auf der Insel in Werder im Frühling 2002.
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Sonnabend, 22.02.2014
Toller Winter!
Auch eine interessante Nähanleitung!
ABENDS MUSS MAN FIT SEIN! BEI DIESEN LAUEN NÄCHTEN!
Freitag, 21.02.2014 (2.Tag danach)
Fahrradfahren geht! Nieselt am Nachmittag!
Kleines Haus wird mit Granitbordsteinen in großem Radius eingefasst. Die neue Einmündung in die Gartenstraße.
Erdaushub Höhe Hausnr. 83. Dort werden Parktaschen entstehen.
Auch eine sehr interessante Baustelle ist die Staatsoper in Berlin.
Die bekommt auch noch einen Tunnel. Nun ist ein Planungsbüro insolvent. Bei diesen tollen Aufgaben durch die öffentliche Hand. Wie hat man das zu verstehen? Niemand erklärt etwas.
Besonders interessiert mich das abgedruckte Foto!
Heute im Tagesspiegel sieht man auf dem Foto (im historischen Innenraum) wie die Funken stieben!
Oder stoben!
Und Herr Th? Oder Herr Peter Awand oder Brefeld (macht der Rechner doch aus Brefeld einfach Krefeld! Wer hockt da drin?). Sammele und sortiere Fotos und Aufsätze und Briefe.
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Donnerstag, 20.02.2014 (1. Tag nach Zahnarzt….)
Nur kurz!
Das Müllauto war am Dienstag früh da! Spuren im Sand.
Und hier das ausgedachte Rezept für den Teig - Schokokuchen.
Foto? Zur Erinnerung:
Heute Abend Stadtverordnetenversammlung, auch der B-Plan 65 (Wohnungsbau) in der Eisenbahnstraße ist dran.
Pepyswebsite ist untergegangen, und der Hund hat plötzlich ganz andere Interessen und Triebe.
Mittwoch, 19.02.2014
Früh um 8 Uhr!
Höhe Nr. 51 - links auf dem Foto.
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Dienstag, 18.02.2014 Ob heute 'mal Post kommt?
Friedrichshöhe besuchen!
Und Post! Von UPS und LVZ und Post…
Ich finde das glänzende Papier als Umschlag besser. Druckerei schnell Bescheid geben.
Was macht die Baustelle? Um 9.30 Uhr wird der Fußweg angeschaut.
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Montag, 17.02.2014 Man kann Fahrrad fahren!
Die Straßenbaufirma Eu. setzt weiter Borde und bereitet den Straßenunterbau vor.
Blick Richtung Kino so um 9 Uhr.
Das Tor des Grundstücks mit der Jugendstilvilla (früher Ziegeleibesitzer Fritze). Das Tor wurde bei den Sanierungarbeiten in der Erde im Garten gefunden, die eine Steinsäule lag auch vergraben neben einem alten Wartburg im Boden.
Heute war ich in den Havel-Auen. Von Auen keine Spur. Schnell wieder weg.
WOHNTRAUM?
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Sonntag, 16.02.2014 - warm und Sonne
Brötchen mit dem Fahrrad holen? Klar.
Blick in Richtung Bahnhof - Höhe Hausnr. 49 (rechts auf dem Foto).
Heute irrwitzige Themen in unserer Berliner Tageszeitung - wenig über Kiew und die bürgerkriegsähnlichen Zustände oder Syrien, aber sehr, sehr viel über Olympia und Biennale und Schauspielerinnen und Klamotten und so weiter… und "Microports" im Theater - der neueste Schrei.
Aber was lese ich dann über den BER?
Was steht da?
Der neue Mann soll verhindern, daß die Planungsfirmen (was ist das und wer) dem Bauherren (Flughafengesellschaft - Mehdorn) mehr GELD AUS DER TASCHE ZIEHEN ALS NÖTIG.
Mir fehlen die Worte. Was ist das für eine Notiz?
Wer ist nur fk? Ich möchte ihn bitten, nicht mehr zu berichten. "Berichten" kann man auch nicht sagen.
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Sonnabend, 15.02.2014
Von Potsdam über Caputh und Ferch auf der Uferstraße nach Werder gefahren… Die schwingende Straße am Ufer ohne Leitplanken und Striche und Barken gibt es noch!
Die Kreuze waren an de Bäumen vorhanden, die sollten weg gemäß der Planung durch den Landkreis Potsdam-Mittelmark.
Hier von Potsdam kommend. Rechts ist der Schwielowsee.
Da beginnt schon Caputh! - Ortseingang!
Es gibt eine Alternativplanung durch die BI. habe ich mir auf der website ansehen! Ist sehr gut dargestellt und nachvollziehbar begründet.
www.unsere-uferstrasse.de
Und etwas dazu beitragen!
http://www.avaaz.org/de/petition Die_Uferstrasse_zwischen_Caputh_und_Ferch_retten/?launch
Und was lese ich heute im Tagesspitzel? Sorry, Tagesspiegel?
Für die Ausführungsplanung (eine Leistung nach HOAI) hätte sich überhaupt nur einer (wer nur?) gefunden. Da hat man (Die Flughafengesellschaft) dann aus Verzweiflung die BBI Planungsgemeinschaft beauftragt. Das hat Herr Olaf Ozon dem BER-Untersuchungsausschuß am Freitag - gestern - gesagt.
Jedenfalls schreibt das die Zeitung.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Der Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt
(IATA-Code BER)
Blackbox BER
Der Titel des Buches von dem Architekten von Gerkan
mit dem Untertitel
„Vom Flughafen Berlin – Brandenburg und anderen Großbaustellen
Wie Deutschland seine Zukunft verbaut“
Das Buch ist gegliedert in mehrere Abschnitte.
Der erste lautet:
„Die Kündigungen“, der zweite „Die Vermallung des Fliegens“.
Stichwortartig wird erwähnt: - „Unklarheiten über die Bauaufgabe“ - „Willkür politisch verordneter Terminsetzung mit schwerwiegenden Kostenkonsequenzen“ - „Überfallartige Änderungswünsche“
Herr von Gerkan schreibt in dem ersten Kapitel, daß die in Auftrag gegebene Planung verbunden war mit insgesamt 286 durchgeführten Planänderungsanträgen.
Darüber hinaus noch 201 „Anordnungen von Leistungen“ hinzu kamen. Den Architekten ist am 23. Mai 2012 gekündigt worden. Das war kurz vor dem dritten – dann doch nicht stattgefundenen – Eröffnungstermin am 3. Juni 2012.
Der Architekt meint, daß die Bauherrschaft – die Flughafengesellschaft – alles besser, schneller und vor allem auch billiger bauen kann. Er schreibt sogar, daß der Bauherr an Wunder und Märchen glaubt.
Das würde man sofort sehen, wenn man in die Check-in-Halle kommt. Da hängt in der Halle so ein großer Teppich mit einer geflochtenen Struktur unter der Decke. Das ist ein Kunstobjekt.
Das Kunstwerk heißt „The Magic Carpet“.
487 Änderungen und Anordnungen seien es insgesamt gewesen. Das kann nur Wunschdenken sein.
Zum Titel des Buches erfahre ich, daß die Architekten sich – im Bezug auf dem Bauherren – wie in einer Black box befunden haben. Sie wußten nicht, wie was entschieden wurde und erfuhren nichts von den Argumenten und den konstruktiven Überlegungen seitens der Bauherrschaft.
Diese Flughafengesellschaft war der Meinung, daß es Architekten nicht zu interessieren habe.
Aha! Also wie ein Tier, dass nicht die Sprache des anderen spricht. Man mußte immer beobachten, wie das Verhalten war und dann mußte man versuchen, Schlüsse für die eigene Arbeit daraus zu ziehen.
Das kenne ich, das ist im Kleinen wie im Großen! Der Hund stimmt auch zu. Wortlos!
Als Architekten werden zwei Büros genannt:
JSK Architekten und die Architekten von Gerkan, Marg & Partner (gmp).
Die Planungsgemeinschaft nannte sich BBI.
Das ist immer noch die Abkürzung für „Berlin-Brandenburg-International“. Das war der ursprüngliche Name des neuen Flughafens.
gmp hat in den Jahren Einkaufszentren, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Messe- und Ausstellungseinrichtungen, Kirchen, Krankenhäuser, Parkhäuser, Sportstätten, Theater, Opernhäuser, Wohnhäuser und Verkehrsbauten errichtet.
Zu den Verkehrsbauten gehörten dann insgesamt sechs Bahnhöfe und fünf Flughäfen.
Herr Gerkan meinte allerdings, er hätte so viel Erfahrungen, daß ihn nichts mehr wirklich überraschen könne.
Das hat sich, wie er im Buch erwähnte, sehr schnell geändert:
Die Kündigung wurde am 23. Mai 2012 um 10 Uhr per Fax in das Büro von Gerkan übersandt und gleichzeitig auch an die Nachrichtenagenturen.
Er meinte, er hätte auch sehr schwierige Projekte bearbeitet, aber so genannte Rachegelüste bei den Bauherren hätte es in dieser Form nie ausgelöst.
Herr Gerkan erklärt, nicht die Regelung von An- und Abflug von Flugzeugen, Kontrolle und Abfertigung und Weiterleitung von Reisenden sei der Sinn eines modernen Flughafen, sondern das wären nun gigantische Verkaufsmaschinen.
Der Grund sei, daß über diese vielen Gewerberäume, die großen Gewerbeflächen, ein Teil der Betriebsausgaben gedeckt werden soll.
Also eine „Einkaufsmall mit Flughafenanschluß“ war eigentlich gewollt. Er erwähnt eine Investorengruppe mit dem Name McArthurGlen. Er beschreibt sie als „einstöckig aus Containern im Village Style bestehend mit Phantomgeschoß“.
Dieser Prozeß, daß es nicht auf den Terminal des Flughafen beschränkt sei, sondern sich fortsetzte – diese Konsumzone – wäre ein weltweiter zerstörerischer Prozeß.
Diesen nennt er „Vermallung des Fliegens“.
Im 2. Kapitel erläutert er genauer, was gemeint ist.
Es gibt die Begriffe Aviation-Fläche und die Non-Aviation-Fläche. Die Aviation-Fläche ist die Nutzfläche die dem Flughafen direkt dient. Also der Ankunft und des Abfluges der Passagiere und dem Gepäck.
Dann gibt es noch die Check-In-Einrichtungen, Ticketschalter, Paß, Zoll und Sicherheitskontrollen und Wartebereiche.
Als Beispiel nannte er den ersten gemeinsam mit dem Partner Marg geplanten Flughafen in Berlin-Tegel. Dieser wurde 1965 so von ihm geplant, also optimiert für die Gäste.
Es waren nur Aviation-Flächen. Es gab also nur wenig Verkaufsmöglichkeiten, ein Zigaretten-Automat, ein Souvenirladen, Telefonzellen etc. Er beschreibt, daß es von der Taxivorfahrt bis zum Check-In-Schalter nur 20 m waren und vom Counter durch den Warteraum bis zur Flugzeugtür nur 15 m.
Diese anderen Flächen, die nicht zum Fliegen dienen, sind gefüllt mit Shopping-Center, Verkaufsflächen für Spirituosen, Parfüm, Uhren, Bekleidungen u. a. m.
In dem Buch fragt er, warum er zwei Flaschen überteuerten Whiskey kaufen solle, um diese dann, wenn er von Hamburg nach Shanghai fliegt, wie ein Penner in der Plastetüte mitschleppen soll usw. Herr Gerkan beschreibt den Flughafen von Stuttgart. Da wäre der erste Bauabschnitt, der sehr gut proportioniert war, über den zweiten Bauabschnitt zum dritten BA immer mehr zu Ungunsten der Aviation-Flächen entwickelt und wurde immer mehr ein Shopping-Center, wo man auch abfliegen kann.
Zurück nach Brandenburg:
Herr Gerkan erzählt, daß auf Weisung des Bauherren mitten in der fix- und fertig durchgeplanten Hauptabfertigungsebene - unmittelbar hinter den Sicherheitskontrollen - 1.800 m² Aviation-Flächen für einen sogenannte Walk-through-shop abgetrennt werden mußten.
Die Erträge aus dem Warenverkauf sollen bis zu 50 Prozent der Betriebskosten des Terminals decken.
Herr Gerkan fragt sich, wie man denn einem öffentlichen Gebäude, das ist ja ein Flughafen wie auch ein Bahnhof, mit hervorragender gestalterischer Geste, Würde und Repräsentanz verleihen soll und kann, wenn man doch im Grunde nur Verkaufsflächen organisieren soll, die sich auch in der Innenausstattung widerspiegeln.
Am interessantesten ist immer wieder die Berichterstattung über die Entrauchungsanlage im Flughafen. Das ist – so schreibt es auch Herr Gerkan – ingenieurtechnisch eine sehr anspruchstechnische Problematik.
In einer Berliner Tageszeitung wurde behauptet, (angeblich wegen der schönen Ästhetik) hätten die Architekten die Gesetze der Physik mißachtet und den im Brandfall entstehenden Rauch in dem Baukörper statt nach oben nach unten geleitet.
Dazu gab es sogar Skizzen in Zeitungen mit Pfeilen (sollte Rauch darstellen). Der Rauch wurde nach unten und dann sehr lange waagerecht geführt.
Auch in diesem Terminal wird in der Regel über Dach die Entrauchung geplant. Also von unten nach oben.
Das soll für die Haupthalle, das Mainpier und den Pier Nord und Süd gelten. Im Erdgeschoß der Haupthalle ist der Rauch über Entrauchungszentralen nach unten gesaugt und dann zusammen mit dem Rauch aus dem Keller zur Seite nach außen geleitet worden.
Das war wohl vorteilhafter, da vorhandene Konstruktionen wie Betonkanäle und Ventilatoren besser genutzt werden konnten.
In dem Buch wird eine so genannte Infografik der Heute-Journal-Sendung vom 4. September 2012 abgebildet.
In der Tat hat man dort dargestellt, daß der Rauch von oben ganz durch den Keller durch die gesamte Eingangshalle entlang und dann an der Seite nach oben geführt wird. Eine Gerkanskizze belegt, daß das Terminal zwei Brandabschnitte hat und eingetragen, wo Rauch über Dach abgeführt wird und daß das EG der Haupthalle seitlich nach außen endraucht werden soll.
Das ZDF hätte sich dann wohl entschuldigt, weil das eine völlig absurde Skizze war, die zur besten Sendezeit den Bundesrepublikanern zur Kenntnis gegeben wurde. Eine Richtigstellung ist nicht erfolgt.
Ach, die Baumgeschichte! Kaum gepflanzt, schon wieder gefällt.
Wie war das denn?
Diese Bäume, die nicht auf dem Gelände selbst gepflanzt wurden, sondern auf einem Ausgleichsgelände (als die Kompensierung der Neuversiegelung der Flächen für den Flughafen). Dort waren nicht die im LV ausgeschriebenen Winterlinden, sondern eine gleichwertige Unterart sei gepflanzt worden.
Die Flughafengesellschaft hat das als Verstoß gegen die Vergaberichtlinien gewertet und die Abholzung verlangt. Gerkan meint, daß es sich nur um Kapriolen handeln kann, die das deutsche Vergaberecht in den Händen von „unsicheren Bauherren“ ….(ich schreibe das nicht weiter auf).
Er sagt auch etwas zu den Rolltreppen, dass es da um eine Planungsänderung durch die Flughafengesellschaft kam, als es schon nicht mehr möglich war. Der Vorplatz sollte zum Teil mit Läden überbaut werden. Dann wollte es der Bauherr aber nicht mehr. Der Rohbau des Bahnhofs stand und die Rolltreppen waren auch schon bestellt.
Nun mußte die Umgebung an die zu kurzen Rolltreppen wieder angepaßt werden.
Herr Gerkan nennt auch Zahlen:
Bei dem BER waren ursprünglich geplant 200 000 m² Bruttogeschoßfläche in der Ausschreibung (BGF). Diese waren mit 490 Millionen Euro kalkuliert. Auf Bauherrenanweisung (Flughafengesellschaft) sollte dann jedoch 340 000 m² BGF für 830 Millionen Euro gebaut werden.
Der Quadratmeterpreis hat sich nicht geändert, er beträgt 2.440 Euro pro m² BGF. Das Bauvolumen hat sich um 70 % erhöht.
Herr Gerkan weist auch immer darauf hin, daß die Mehrwertsteuer vergessen wird und man nie weiß, ob Netto- oder Bruttowerte gemeint sind.
Die Mehrwertsteuer beträgt immerhin 19 % und dadurch würde oft mit ganz anderen Zahlen hantiert.
Das war's, was ich dem Buch entnehmen konnte. Gute Nacht.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Freitag, 14.02.2014 (ja, ja, nun gibt es den Valentinstag, aber für mich ist der Tag Hildegard L.s Geburtstag)
Wieder keine Post!
Die Straßenbaufirma arbeitet weiter am Straßenunterbau in Richtung Kino.
Was machen wir heute Warmes zu essen? Das!
Abends scheint durch die Bäume der Eisenbahnstraße der Mond! Und dem Hund ist der Mond egal.
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Donnerstag, 13.02.2014 Warm
Die Straßenbaufirma setzt Borde und bereitet den Straßenunterbau in Richtung Kino vor.
Borde werden weiter gesetzt.
Planum.
Herr Kurbjuweit berichtet im Tagesspiegel heute etwas über den BER. Man staunt nur. Alles diffus.
Da muß ich auch hin.
Heute ist es sehr schön im Freien.
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Mittwoch, 12.02.2014 Sonne! Schön!
Die Straßenbaufirma baut weiter! Es wird eng in diesem Abschnitt.
Post gibt es wohl nicht mehr?
Eventuell Hermes oder so. Aber DHL und Post eben - tauchen nicht auf. Oder nur mit "Heute-jedoch-nicht-Zetteln".
Da hockt man artig an seinem Platz und dann das.
Und wieder Bäume weg. Können noch einen Monat absägen. Gibt ja noch Bäume.
Wenigstens ein Schatten von einem Freund!
Und das Rezept von dem innovativen Schokoladenkuchen muß ich aufschreiben.
Hier das Foto und morgen kommt noch das Rezept.
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Dienstag, 11.02.2014 Behördentag!
Die Straßenbaufirma baggert!
Eine Mitarbeiterin der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark ruft mich an. Planungsrechtliche Bauvoranfrage liegt dort vor.
Schon lange.
Oje, was ist nur passiert?
Die Stadt Werder (wer ist das eigentlich?) will nicht, was ich vorschlage.
Architekten und Stadtplaner sind hier im Ort nicht angesehen.
Einvernehmen wird versagt. Das kann ersetzt werden. Da geht der Ärger wieder los. Keine Freude an der Arbeit (Standort Inselstadt). Kein Chance, ein schönes Haus zu entwickeln?
Also nichts Neues.
Beim Sortieren (Archiv!) noch ein Kinderfoto gefunden. Die beiden Mädchen stehen am Hackeschen Markt (hieß damals aber Marx-Engels-Platz). So um 1955.
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Montag, 10.02.2014
Die Straßenbaufirma ist wieder da! Baggert und transportiert Boden und stellt Planum her!
Und vor der Haustür rangeln Autos! Einbahnstraße?
Na bitte, hat sich durchgesetzt dieses rote Auto!
Und wie sieht es hinten in den Gärten aus?
BUDENZAUBER!
Und Post? Nur noch ab und zu! Und vor allem - selbst ist die Frau! Abholen! Heute jedoch nicht!
Heute ein komplett zerzaustes Paket mit Tee. Abgeholt! Klar! Nein, nun doch nicht Packstation, nun Schalter bei Edeka.
Leider kein Pepys, auch kein Hund.
Beim Sortieren (Archiv!) Kinderfoto gefunden. Die Mädchen stehen in der Bernauer Straße 30. Auf der "Ostseite" - vor der Mauer, also vor dem August 1961.
Who is who?
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Sonntag, 9.02.2014
Was hat Herr Woelki gesagt?
"Lieber Gott, du musst jetzt zeigen, was du drauf hast…."
Die Losung oben paßt auch zu dem Thermenprojekt hier in Werder, in den Auen.
Die Eisenbahnstraße - hübscher Schmuck! Vor der eigenen Tür quasi!
Danke für diese schönen Pappen! Danke für diesen schönen Schmuck!
Und so weiter!
Sonntag - wir möchten Schönes sehen!
Wir schauen uns Anton Graff Bilder (Porträts) an.
Und ein Blick auf die Stadtmitte von Berlin (aus der Alten Nationalgalerie).
Überall sprießen Schlösser! (Braunschweig, Potsdam, Berlin…)
BIN ICH EIN MENSCH?
Mann, dann diese Frage heute Abend noch! 18 plus 1 - Wahnsinn.
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Sonntag, 2.02.2014 bis 8.02.2014
Leben bis zum Tod im Rhythmus der Schulferien!
Kein Bagger in Sicht!
Schau an, Frau Schygulla mag Bäume.
Sonne - hier in der Eisenbahnstraße.
Wir wollen korrekt sein; also das Foto ist aus dem Tagesspiegel am 2.2.2014. Darf Frau das?
Bauausschuß in Werder, der erste im neuen Jahr mit hübschen Details!
Warum sind nur keine Einwohner aus Werder da? Ist alles wirklich so uninteressant?
Das Tier würde sehr gern zum Bauausschuß gehen! Aber es darf nicht.
Warum nur nicht?
Es soll eine Möglichkeit geben! Petition! Aber meine Lady will mir nichts schreiben. Und mir fällt der Stift aus der Pfote!
OK! Locker bleiben!
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Samstag, 1-02-2014
Wirklich - hier ist kein Bagger zu sehen!
Dafür hängt das Vogelhäuschen!
Und umfangreiche Post - von einer Landesbehörde.
Hat sich viel geändert in den letzten Jahren!
Das Wort "Verpflichtungserklärung" kommt mir bekannt vor! Stasi? Mit schwirrt der Kopf, ich wollte nur ein paar Ausschnitte aus Karten publizieren.
BER
Lange nichts gelesen!
Nun ist Herr Korkh. dran. Heute im Tagesspiegel gelesen.
Herr Gerkan hat nichts davon in seinem Buch (Black box BER) erwähnt -
von dieser Superidee der Architekten, Stichwort Tür auf und zu (im Brandfall).
Stimmt das?
Im web nach Samuel Pepys geschaut! Da lese ich
"Oops"
und so weiter. Hier ein Bildschirmfoto.
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Freitag, 31.01.2014
'Mal ein Blick vom Grundstück Nr. 83 - andere Seite!
Habe mir Deckenträger im Keller angesehen.
Über Ukraine und Sotschi und Syrien jetzt nichts. Ist nur ein blog über die Linden der anderen.
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Mittwoch, 29.01.2014
Schnee!
Auf zur Kolonie Zern!
Nein, zuerst das höchstrichterliche Urteil zum Lärmschutz in Schönefeld - Flughafen.
Ist aus dem Tagesspiegel heute.
Ich glaube, das soll (symbolisch) Romeo sein. Der sieht aber viel hübscher aus. Er ist heute im Schnee nicht zu sehen…
Und auf dem Rückweg durch die sogenannten Havelauen.
Was für ein Ambiente!
Mittags gibt's Ei. Von Hühnern aus dem Wald. Auf KPM!
Klar, Salat gehört auch dazu!
Also diesen Mann habe ich schon einmal gesehen! Wo nur?
War heute im Tagesspiegel!
Dann ein bißchen lesen. Etwas Neues. Mit erfrischendem Vorwort!
Und so ein schöner Titel!
Samuel Pepys fehlt mir hier an der Stelle!
Was machen die da im Internet nur? NSA?
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Dienstag, 28.01.2014
Schnee!
VOLVOBLICK! IN DER EISENBAHNSTRASSE!
ZEITEN HABEN SICH GEÄNDERT!
Der Blick schweifte von dem Haus Hausnr. 83 immer auf der östlichen Straßenseite entlang und endet in Höhe Nr. 51 (Villa Grille, ehem. Fritze).
Und was wird denn hier jetzt Hübsches entstehen? Als Erweiterung des Kaufhauses (Baudenkmal)? Ist gegenüber dem Scharfrichterhaus.
Das Land Brandenburg. Alleen? Neue? Pustekuchen!
Artikel ist aus dem Tagesspiegel. Herrn Vogelsänger kennen wir!
Post! Die ISBN-Nummer ist da!
Und die Volksbank schreibt mir und ich schreibe es hier auf! Hu hu F.! Wo bist Du? Oder wo sind Deine neuen Freunde?
Ich wiederhole:
"In Gedanken ganz bei der Arbeit, aber recht guter Dinge."
(Samuel Pepys)
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Sonntag, 26.01.2014
Klar, heute ist keiner auf dem Bau!
HUNDEIMPRESSIONEN! Oder so ähnlich!
Und ausgeruht an der Grenze wachsam sein, auch an der Zaungrenze!
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Sonnabend, 25.01.2014
Sehr kalt! So Minus 12 Grad hier am Haus! Aber Sonne!
Diese Fenster entsprechen nicht der Norm!
Ich werde im Archiv (im Keller ist es warm) aufräumen - Akten umsortieren und ablegen. Es ist ein Ende abzusehen mit dem leidigen Projekt Mühlenstraße 2 auf der Insel Werder (Stichwort: das schwarze Haus).
Was man da so alles findet!
Komme nicht mehr aus dem Keller 'raus heute…
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Freitag, 24.01.2014
Nur kurz schauen!
Heute in der Eisenbahnstraße in Richtung Kino fotografiert.
Und schon ist es wieder fast dunkel!
Und die "Döpfnerzeitung" schreibt was?
Hund?
Pepys heute in der Muttersprache!
Er schrieb am Freitag, den 24. Januar 1666/62 (je nach Kalender)
"This morning came my cozen Thos. Pepys the Executor, to speak with me, and I had much talk with him both about matters of money which my Lord Sandwich has of his and I am bond for, as also of my uncle Thomas, who I hear by him do stand upon very high terms. Thence to my painter’s, and there I saw our pictures in the frames, which please me well.
Thence to the Wardrobe, where very merry with my Lady, and after dinner I seat for the pictures thither, and mine is well liked; but she is much offended with my wife’s, and I am of her opinion, that it do much wrong her; but I will have it altered.
So home, in my way calling at Pope’s Head alley, and there bought me a pair of scissars and a brass square.
So home and to my study and to bed."
Genau; to my study and to bed.
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Donnerstag, 23.01.2014
Keine Baustelle! Zu kalt!
Da drüben soll die Einfahrt hin. Vom Nettomarkt.
Hier im Haus wird jedoch gewerkelt!
Vogelhaus?
Ich berichte!
Was könnte es heute Mittag Warmes geben?
Wir schauen mal, was draußen los ist.
Oh, ein gefegter Weg oben auf dem Berg (na ja, Hügel).
Abends lange gesessen und Daten (Da schreibt dieser Rechner "Däne"! - diese Rechtschreibkorrektur ist Spitze!) übertragen. Wir arbeiten!
HUND?
Hund lehnt im Moment jede Teilnahme am Bloggen und Denken und Warten ab!
"In Gedanken ganz bei der Arbeit, aber recht guter Dinge."
(habe ich bei Samuel Pepys abgeschrieben, trifft es).
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Mittwoch, 22.01.2014
Die Straßenbauarbeiten der Firma Eu. ruhen weiterhin!
Fortbewegung ist eingeschränkt.
Oh, das ist das neue Schloß - Potsdam.
Auf alt getrimmt. Aber mit Dachflächenfenstern und so. Und dieser Turm da links? Das Hotel (ehemals Interhotel)!
Ganz wichtig war in der öffentlichen Diskussion, ob der Adler innen rot werden soll. Jetzt ist er weiß. Herr Kulka (Architekt) meinte aber, sie können ihn auch umstreichen.
Und in Berlin? Kunst!
Und in der Zeitung die kleine Notiz über Herrn Sommer (ehemals Die Zeit)
So schlittern wir in den Apple Store und schauen uns den oder das Air Mac an und andere Geräte.
Und blättern abends in dem erstaunlichen Buch über Pflanzensammler Sellow, aber mit w.
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Dienstag, 21.01.2014
Eisregen! Jedenfalls ruhen die Straßenbauarbeiten der Firma Eu.!
Es wird kälter und glatt!
Und stiller.
Apropos: Stiller. Es gibt Tagebücher (aus der Berliner Zeit) von Max Frisch. Das ist auch die Zeit, wo er ab und zu in "Ostberlin" war. Kann mich erinnern. Doofe Geburtstagsfeiern und so…
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Montag, 20.01.2014
Auf der Baustraße wird gewerkelt! Einläufe werden gesetzt!
Straße wird enger!
Es wird gebaggert (Höhe Hausnr. 53 heute früh) und ab und zu staut es sich.
Beim Studieren und Kramen ist mir ein Schriftstück zum Thema Überschwemmung nördlich des Bahnhofs von Werder in die Hände gefallen.
Aus dem Jahr 1929.
Und ein Plan!
Hier der Text:
Um dieses Gebiet am großen Zernsee geht es. Ist da nicht heute die Therme (nicht Theke - wie mir die Rechtschreibkorrektur immer dazwischenfunkt!) geplant?
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Sonntag, 19.01.2014
Frische Eier!
Ein bißchen wärmer anziehen. Gestricktes. Und das neue Vogelhaus bewundern! Und die Eierschachtel-Zerspan-Aktion des Hundes gelassen hinnehmen!
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Sonnabend, 18.01.2014
Die Baustelle ruht!
Interessiert leider kaum jemanden!
SONNE!
So ein schöner Tag! Da geht doch die Lady Gardener nach dem Rechten sehen!
Und bleibt draußen.
коÑтра -stimmt das?
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Freitag, 17.01.2014
Es schaut so aus, als würde das vorhandene Abwassertonrohr kontrolliert!
ICH SEHE DEN HIMMEL AM MORGEN! ABER SO SCHWARZ/WEISS!
Aber später ist es heller!
UND ICH SEHE EIN GRÜNES WERKSTATTAUTO!
Und am Mittag gibt es wieder üblen Staub!
Es ist alles wie immer!
Es fehlte noch ein halber Granitbord und der wurde nun gesetzt. Höhe Eisenbahnstraße 83.
Da schaue ich doch in die Zeitung, war wieder etwas Merkwürdiges zu lesen über den BER. Dieses Mal wartet aber die Firma Siemens. Da wird ja nur gewartet. Auf Baugenehmigungen, auf Pläne, neue Chefs, Geld, Gerichtstermine…
ÜBERRASCHUNG IN WERDER! ETWAS ROMANTISCHES!
Und wieder wurde eine große Eiche gefällt. Am Rand des Grundstückes.
Da stört wahrscheinlich jeder Baum!
Der rote Pfeil markiert den Standort der frisch gefällten alte Eiche.
…………………………………….. WOCHENENDE!
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Donnerstag, 16.01.2014
Der Tiefbau geht weiter - Einlaufschächte aus Beton werden gesetzt!
Früh brummt der LKW der Firma Eu. vorbei. Und im Garten gibt's neue Erdhaufen!
Und am Nachmittag klopft es draußen laut!
Zwei Frauen reparieren den Baumschutz an der Linde 107, der umzukippen drohte.Bekomme Schnappschüsse aus der Domgruftebene aus Berlin!
Sogar ein Panoramafoto!
Metallwerkstatt.
ÜBERRASCHUNG IM MARIENWEG! MAN KANN ETWAS SEHEN!
JETZT AUCH IM DUNKLEN!
Es wurde die Beleuchtung verbessert, sogar bis oben zum Hohen Weg ist eine Verbesserung der Beleuchtung vorgesehen.
Ist das das Superforschungsprojekt?
Hier der Beweis! Um 17.57 Uhr sehe ich (im Dunklen) einen Mann!
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Mittwoch, 15.01.2014
Nischt los!
Wird Laub weggefahren? (Hier in Höhe der Hausnr. 86.)
Die alte BVG! Was machen die denn nur?
Lese ich heute im Spiegel und will es nicht glauben!
Ein Wort zu Pepys! Dieses "Pepys-Projekt" im www hat sich wohl erledigt! Die Wartungsarbeiten scheinen ewige zu sein.
Und dieses geforderte Dauerverständnis. Ist ja auch wie bei der Bahn bzw. BVG!
Selber abschreiben? Oh je.
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Dienstag, 14.01.2014
Der Tiefbau passiert in Höhe Hausnummer 51, das ist die ehemalige Villa des Ziegeleibesitzers Fritze!
Von der Straße sieht man diese Seite des Gebäudes nicht.
Der Käfig war für den Papagei!
Blicke am Morgen!
Oh, heute Mittag ein Reinigungsgerät. Wollen sie vielleicht ein bißchen die neue Straße pflegen?
Nein, doch nicht!
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Montag, 13. Januar 2014
HUNDEGEBURTSTAG!!
Hund wünscht sich "Vielfalt" (DAS WORT IST NEUERDINGS ALL ÜBERALL!)!
Am Morgen ein Duett! Mit dem Hund! Sein Tag! Sein blog!
Erst 'mal aufpassen - die Straßenbaustelle!
Heute so um 11 Uhr der braune Bagger in Höhe der Einmündung Marienweg - es werden Einlaufschächte gesetzt und Erde wird hin- und hergefahren.
Heute so um 11 Uhr der zweite, weiße Bagger in Höhe Reformhaus.
GIBT ES GESCHENKE? Nö!
Aber dieses blog ist heute meine Sache! Ha!
Das Menschenblog – oder sage ich besser „Das Ladyblog“ - im letzten Jahr (klar 2013 nach Menschenkalender! Denn ich werde heute eben nicht 10 Jahre alt, sondern viel, viel älter) ist gefüllt mit vielen Fotos, auf denen Baufahrzeuge, vor allem Bagger zu sehen sind, aber auch besonders dicke Geräte, - Walzen. Und dann wackelt alles so schön!
Aber echt Leute, es ist für meine Ohren alles viel, viel zu laut!
Aber diese Menschen, denen macht es nichts! Sie schreien dann 'rum, stecken sich 'was in die Ohren! Meine Lady hat sogar ab und zu Kopfhörer auf!
Ich will nichts im Ohr haben!
Also das blog hier:
Es gibt auch Geräusche, Musik, Sprache und Text. Und ab und zu bin ich zu sehen! Aßt mir nicht so! Bin doch kein Schmusehund! Ich bin ein Jäger!
Zu hören war ich noch nicht!
Dann ist es doch sehr einseitig berichtet. Schon der Anwalt der Stadt Werder hat ja meiner Lady vorgeworfen, sie würde nicht UMFASSEND berichten! Da hat er aber absolut recht. (Oder schreibt man das jetzt groß?)
Na gut, einfach laut lesen, dann soll sich auch alles erschließen,
, denn ich kann wunderbar bellen, auch lautmalerisch so à la Jandl "hm" machen oder so gähnen und mich dabei strecken. Dann sagen manche Menschen-Zweibeiner „Guck mal, wie im Yoga!“
Ich – das Tier - frage mich, welche Begriffe habe ich in diesem Jahr 2013 gelernt. Es sind - wie ich mich erinnere -, sehr merkwürdige, tierfremde Begriffe. Ich möchte sie nennen, da sich für uns damit sehr viel verbindet.
Ich Hund, geboren im Jahr 2004 in Luckau, habe gelernt, daß es eine Behörde "NSA" (also so ähnlich wie "Nase" klingt das.) gibt. Ich hatte von dieser Behörde schon gehört und auch von Auseinandersetzungen gelesen (na ja, mir wurde vorgelesen, oder sagen wir, ich hörte einfach so zu und tat immer so, als müßte ich ruhen) in vergangenen Jahren, aber etwas Genaueres wußte ich nicht.
Also dies Nasenbehörde heißt National Security Agency. Also eine Agentur? Agent?
In dem Land in dem meine Lady groß wurde, wußte man, daß Telefone überwacht wurden, daß man beobachtet wird, heimlich Wohnungen durchsucht und Briefe gelesen und kopiert wurden.
Jetzt weiß man auch, wer mit wem telefoniert - mit dem Handy - und das ist schon etwas anderes. Man weiß â€“ wenn das diese Schnüffler möchten - wer welche SMS schreibt, wie diejenigen aussehen, wenn man einfach so in den Raum spricht und der Bildschirm an ist (?) - ist das skypen oder so - klar! Sämtliche E-Mails.
Dann weiß ich jetzt, daß alles protokolliert wird, was sich die Lady im Internet ansieht und was sie für mich sucht!
(Beispiel: gute Quietschebälle, die länger als 10 Minuten halten!)
Aber auch, welche Bücher sie sich angeschaut, welche Tanzschuhe, Häuser (klar, vor allem schwarze), welche Luftbilder (die Pools im Außenbereich bei den Schnüfflern im Lande!).
Auch der „Zahlungsverkehr“ wird protokolliert.
Genau weiß ich nicht, was das bedeutet „ZAHLUNGS-VERKEHR“? Scheint aber eine stille Angelegenheit zu sein.
Da müssen INSTITUTE verwickelt sein? (Ich hörte Kreditkarteninstitute).
Diese Nasenzentrale hockt in Fort Meade.
Ich als superschneller, hochmotivierter Schnüffler fand sehr beeindruckend, daß es auch wieder Bewegungsprofile gibt.
Das sind die Ergebnisse aus den gesamten Überwachungsaktivitäten des US-Geheimdienstes.
Aber warum heuern sie nicht mich an oder andere Schnüffler! Also ich bin total verschwiegen – ich sage kein Wort, belle nur ab und zu, quietsche mit dem Ball, schaue in Damentaschen nach Kaustäbchen und tue so, als wäre ich nur so da...
Aha, NSA weiß, wo ich – das Tier bin. Sie wissen, ob ich mit zum Landgericht fahren darf, wann ich mit zur Bauaufsicht fahre, ob die Lady in die Kirche geht, bei wem ich wann wo übernachte usw.
Co-Traveller Es gibt einen Begriff für die Analyse – „Co-Traveler“. Das sei ein Systemname. Man ist das toll.
Ich bin der absolute Co-Traveler!
Das heißt doch, wenn das Handy der Lady an ist, wir so rumlaufen, dann versendet es Signale, also Daten über MEINEN Standort und die NSA sammelt diese Daten.
Hoffentlich passieren keine Irrtümer, wie leider so oft!
Ich wünsche mir zum nächsten Geburtstag (oder besser Weihnachten oder wann gibt es noch Geschenke? Ach Ostern, da sind die Geschenke am geringsten, (bb - Kinderabc) ein Handy (okay, so ein ausrangiertes iphone tut es auch, aber bitte in black! Passend zur Leine - nix Buntes!). Und die Lady würde mir ein Täschchen für den Rücken häkeln, und ich könnte immerfort Kontakt halten – von Schnüffler zu Schnüffler. Alles könnte umfassend dokumentiert werden! Auch so im Wald und im Fuchsbau. Nur so als Beispiel!
Wenn man viele Daten hat über Zweibeiner, die sich in einen bestimmten Raum in bestimmter Weise bewegen, kann man Vergleiche anstellen über das so genannte Schwarmverhalten.
In einem kleinen Artikel im Tagesspiegel im Dezember 2013 stand wohl, daß das eine „einzigartige Überwachung“ sei. Die „Washington Post“ veröffentlichte Informationen darüber und sie meinte, dass es wohl ohne Zugriff auf Ressourcen von Mobilfunk-Anbietern und anderen technischen Dienstleistern nicht möglich sei.
Aber kein Wort über die Hunde power!
Und dann diese Hauptsammelpunkte für die NSA - einer dieser Hauptsammelpunkte heißt „Stormbrew“.
Dann gibt es einen Code-Name der heißt: „Artefice und Wolfpoint“.
Wolf weiß ich, auch Reh und Schein kenne ich, auch Eber sind mir nicht fremd. Oder Katzen.
Und dann noch eine Art Behörde in Amerika: Ein Gericht – es heißt „Fisa-Court“. Ne, nichts zum Essen. Das ist ein geheimes Gericht.
Man ist das aufregend. Eine völlig neue Berufsperspektive für uns Tiere.
Ab ins Bett.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Sonntag, 12.01.2014
Schöner Tag, ruhig, warm, Sonne!
In der Zeitung (Tagesspiegel) war heute eine Statistik (Berlin) abgebildet, man ahnt es schon! Viel Geld für Hochkultur und sehr wenig für das "Normale". Alles auf so einen albernen Bären abgebildet, am Interessantesten sind seine Füße.
UND HIER DIE FÜSSE!
Heute ist Zeit, die aktuellen Ergebnisse zum Hochwasser - hier in der Region - anzuschauen. Es ist veröffentlicht.
KLAR - SONNE - GARTEN - ARBEITEN!
Und der unbeliebte Schornstein wird beschienen.
Und abends noch viele Daten übertragen… und ab ins Bett.
(Wie geht es nur Pepys?) Die Pepysprojektwebsite ist eingeschlafen.
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Sonnabend, 11.01.2014
Ach ja, die Schornsteine in Werder! Da gab es sehr viele!
Ich habe ein Foto gefunden - vom Dach eines Hauses auf der Insel aufgenommen. Der Blick geht Richtung Heizkraftwerkbetonschornstein.
Er schimmert neben der Kirche.
Kaum hat man gekocht und eingekauft und geräumt und geht in den Garten - schon ist der Mond aufgegangen. Um 14.30 Uhr über der Havel ist er hier zu sehen.
Und kaum hat man die Harke geholt und die Gartenschere geölt und schaut sich im Garten um - schon ist die Sonne fast untergegangen. Um 14.31 Uhr über Werder ist sie hier noch zu sehen.
Der quietscht noch!
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Freitag, 10.01.2014
Warum wurde nur die Straße so in ihrem Höhenverlauf geändert? Nichts paßt mehr.
So niedrig, alles aus den Fugen. Wer macht das?
Hier sieht man den alten Bord noch und den neu gesetzten auf der Seite zur Havel, also der Ostseite.
WER KOMMT DENN DA ANGETUCKERT? So um 14 Uhr.
DAS KANN DOCH NICHT SEIN! DER TUCKERT JA IMMER WEITER! ACH, WEITER AUF DEM NEUEN FUSSWEG! WO WILL ER NUR HIN? ZUM BAHHOF? NACH BERLIN? ODER ZUR THERME? ODER ZU NORMA ODER NETTO ODER WIE DIE DA SO HEISSEN…
Nun zu den Superprojekten!
Dieser Zeitungsartikel!
Die Überschrift ist schon unglaublich! Herr Mehdorn, der mit dem Weinberg in Südfrankreich, dessen Frau meint, es sei besser, er wäre nicht den lieben langen Tag zu Hause, legt los!
(Muß man da noch ein Komma machen?)
HUND IST DRAN! WILL AUCH EINEN ARTIKEL "POSITIONIEREN"!
Das Tier: "Immer Mähdern und dann wird er doch anders geschrieben Mehdorn. Ja, Dorn ist gut. Ich finde die Zeitung sehr, sehr uninteressant.
Da wird hier im Haus geraschelt und es gibt KEINEN Blick für mich - aber heute!
Hunde und Tiere! Was höre ich? Es gibt eine Laden für Hunde! Angeblich Feinkost! Na ja, ich bin ja nicht Maggie aus der 32 und fresse alles, ich bin ein Hundegourmet. Jawoll, holt mich ab und geht mit mir hin. Ich bin die Gütekontrolle an sich. Die Spitze der Pyramide an Kontrolle…
LESEN!
NÖ, das ist einfach zu klein. Niemand kann das lesen! Please! ÄNDERN! GRÖSSER! GRÖSSER!
Und jetzt will ich Ball spielen!
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Donnerstag, 9.01.2014
Heute wird wieder gewerkelt - der Betonschacht wird aufgesetzt - vor unserer Tür.
Da schaut man hin.
Hat ewig gedauert, das Formteil ist konisch.
Heute habe ich das Bautagebuch herausgesucht - Projekt: Mühlenstraße 2
auf der Insel von Werder mit dem "schwarzen Haus".
Mal 'reinschauen? Ist über 12 Jahre her.
Im Garten grünt es!
Quitte. Das letzte Blatt.
Und dann noch dieser Zeitungsartikel!
STICHWORT MENISKUS und OPERIEREN!
Und abends gab es eine Überraschung! Duftende Maiglöckchen. "Maiblumen treiben"
- so sagen die Werderaner! Stimmt. Duften. Schön.
Und es gab auch frische Eier! Sie legen wieder!
Dafür die Skizze und gute Nacht.
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Mittwoch, 8.01.2014 - mild
Heute geht es um ein Projekt auf der Insel von Werder.
Dort steht auch das sogenannte schwarze Haus.
Ist aber nicht schwarz, aber fast.
Es gab eine Farbkonzeption für die Gebäudegruppe von mir, die vorher von allen (Denkmalpflege, Sanierungsträger, Stadt Werder) genehmigt wurde.
Es gab auch einen riesengroßen Probefarbanstrich am Vorderhaus an der Straße….
Das Vorderhaus wurde im Zuge der Instandsetzung und Modernisierung im April 2002 farbig so behandelt. Seitdem gibt es Ärger und Kummer.
ALSO:
Heute schaue ich nicht auf den Straßenbau, heute geht es nach Potsdam zum Landgericht - erster früher Termin.
Na gut! Ein Blick! Höhe Eisenbahnstraße 51.
Flur im Landgericht mit Kunst!
Dabei fällt mir ein Zeitungsartikel aus dem Tagesspiegel ein - vom 2. Januar 2014.
Titel: "Mitten ins Schwarze".
Aber diese Farbgebung gibt es schon lange und hat in anderen Ländern auch Tradition (z. B. in Holland).
Und schöne schwarze Häuser gibt's auch in Berlin - von Bruno Taut.
Und hier das Ensemble auf der Insel von oben! Nach Fertigstellung, so um 2004.
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Dienstag, 7.01.2014 - mild
Heute früh ging es aber gleich wieder los, wie wir es kennen von der Straßenbaufirma E.!
Noch dunkel!
Das ist doch interessant, wie hoch auf dieser Seite, die wir hier sehen, in diesem Abschnitt die Granitborde gesetzt werden, denn hier ist der Abschnitt, wo der großflächige Einzelhandel Netto gern seine Einfahrt haben und vor allem den alten Baum (Linde Nr. 74) weg haben möchte.
Auch Mitarbeiter der Stadtverwaltung Werder möchten ihn "weghaben". Das wurde schon vor über einem Jahr gegenüber dem Land Brandenburg, dem Baulastträger, eindeutig gesagt. Und ich war dabei!
Welche Höhe hat der Bord nun?
ACH, DA IST ER JA! DIE ZWEITE HAND DES STRASSENBAUS!
Was bringt er? Eine Schippe Beton für die Borde zum Draufstehen!
Erdfeucht! Dafür wird viel herumgekurvt.
Und nach dem Frühstück wird - wie immer - hinter den beiden alten Bäumen - den einzigen auf dieser Seite - herumgekurvt, was das Zeug hält!
Nichts gelernt über Weihnachten! Warum sage ich das nur?
Was machen sie denn mit dem Verkehrsschild? Das stand da immer? Aha!
Sie brauchen eine Abdeckung für den Einlauf und haben kein Material! Eine Armut hier in good old Germany!
Immer noch nicht genug verbogen!
FERTIG!
Ist das Upcycling? Oder Recycling?
Um 11 Uhr werden wir dann wieder eingepudert! Auch nichts Innovatives!
WIR WOLLEN ETWAS ANDERES SEHEN UND RIECHEN!
Und hier ein Miniwäldchen am Hang mit Blick auf das Wasser, also das ist die Havel!
NOCH EIN FILM? Na Jarmusch! Er war Keyboarder und Sänger der New Yorker New-Wave-Band The Del-Byzanteens. „Only Lovers Left Alive“ - einen Vampirfilm mit Musik hat er gedreht! Wir können nur leise sprechen! Hund hört mit!
Wegen des Bluts am Stiel und so. Soll doch kein Blut mögen. Ein anderes Mal mehr darüber!
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Montag, 6.01.2014 - mild
Alles wie immer heute früh! Alle wieder da!
DIE BAUSTELLE IST…? Tja!
UND ES WIRD SOFORT WIEDER KRÄFTIG STAUB PRODUZIERT!
UND SO WIRD GEFAHREN!
Ist das trostlos! Dunkel! Niemand tollt rum.
Sie reden über HUNDEERZIEHUNG! Und Krankheiten! Meniskus! Innerer.
Was ist das denn?
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Mittwoch, 1. Januar 2014 - grau
Was soll man sagen?
Ich hab's: Dance with me!
HIER!
Dance with me! Jean-Luc Godard- Bande á part 1964
Hund ging es schlecht, schon am Nachmittag! Nein, keine Bagger und keine Rüttler, aber viele Polenböller… Foto? Nö, bin noch k. o.
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Dienstag, 24.12.2013 - mild
Himmel heute früh!
IST DIE BAUSTELLE HEUTE AUCH VERLASSEN? JA!
DA STÖRT WIEDER JEDER BAUM!
FROHE WEIHNACHTEN! AN DER ELSASTRASSE:
Da ist er ja wieder zu sehen! Der ungeliebte Schornstein! Neulich ist etwas hinunter gefallen vom Himmel, nein vom Schornstein! Foto: R. Schn.
Weihnachtskarte! Voilà !
Namen sind topsecret. Rehe sind echt. Alles hier im Speckgürtel.
Hallo Hallo! Liebe Tiere! Schreibt Angela Merkel! Schaut heute in die Tageszeitung - Tagesspiegel! Oder laßt schreiben!
Ja, Romeo! Du auch!Ein selfie?!
DER FILM
HIER KLICKEN UND SCHAUEN UND SCHÖNE WEIHNACHTEN!
Die Linden - Herbst in der Eisenbahnstrasse -
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Montag, 23.12.2013 - mild
Himmel!
HEUTE IST VIEL ZU ERLEDIGEN! AUF NACH POTSDAM!
IST DIE BAUSTELLE VERLASSEN? JA!
Potsdam - Ich brauche etwas aus dem Perlenladen.
Die Maulbeerallee wird immer weniger! Sans souci?
Was höre ich? Beim Fahrradfahren. (Weihnachten ist dieses Jahr so.)
Zugvögel!
Vom Hamburger Ring gesehen.
Heute Abend noch Recycling! Keine gelben Tüten füllen, sondern Schmuck umbauen.
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Sonntag, 22.12.2013 - ohne Sonne, aber mild
Heute gibt es keine Losung und kein Straßenbau.
Dafür Gartenarbeit: Und wohin mit dem Eichenlaub?
WIR STAUNEN! ES GIBT HEUTE, AM SONNTAG, PAKETE!
Sogar Privatlieferanten kamen.
Und spielende Kinder gesehen. Ohne Spielplatz. Wie selten!
Das Cover von der neuen DVD -
"DIE LINDEN - HERBST IN DER EISENBAHNSTRASSE"
ist gedruckt und gefaltet.
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Sonnabend, 21.12.2013 - Geburtstag von P.P.Th. 1928
Das Foto habe ich zufällig gefunden. Nach wieviel Jahren? So ca. 48 Jahre muß es her sein. In der Zeitschrift (DDR) "Guter Rat" oder so ähnlich hieß diese, da war es zu sehen.
Losung des Tages?
ERMUNTRE DICH, MEIN SCHWACHER GEIST!
Wie sieht es hier aus? Wo bin ich? In welchem Ort?
GIBT WIEDER EIN PÄCKCHEN!
Habe nachgefragt: wurde mit Dinkelauszugsmehl gebacken.
Ein bißchen Farbe im Revier! Ist ja schon wieder dunkel!
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Freitag, 20.12.2013 schönes Wetter
Losung des Tages? Klar!
MIT ERNST, o MENSCHENKINDER!
wieder mit Noten!
Es wird in Höhe der Kleingärten - neben der Gartenstraße gebaggert und wieder verdichtet. Heute so um 9 Uhr.
GIBT SCHON PÄCKCHEN!
Gartenbuch! Und ich habe gelernt, was für eine Blume honeysuckle rose ist. Immer nur mitgesummt bei dem Bebopjazzstück von Fats Waller. Das Stück, eine Show, wurde in einem Club mit dem Namen Connie`s Inn in New York aufgeführt.
Wieder etwas DDR-Altlast - PLASTE UND ELASTE - aus unserem Erdreich wurde geborgen.
Nimmt wohl nie ein Ende.
Pepystagebücher bei 2001 gesehen, nicht so teuer. Kann das sein?
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Donnerstag, 19.12.2013
Immer noch wenig los auf der Baustelle! Gibt es auch hier schon Brückentage?
Heut früh Getöse! Es wurde ein alter Schacht ausgebuddelt! TEG!
DAS IST UM 16.23 Uhr HEUTE! WO BIN ICH?
Was lese ich, die Preise von Wohnungen (in Berlin) steigen "rasant".
Immer diese Entscheidungen. Nehme ich diese Zeichnung oder die andere?
Weihnachtsgeschenke müssen sortiert und zugeordnet werden.
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Mittwoch, 18.12.2013
Wenig los auf der Baustelle!
BLICK IN DIE DEMOKRATISCHE PRESSE!
Baustelle angucken!
Arbeit und Struktur!
UND NUN ETWAS SEHR WICHTIGES - DAS SEIENDE
DES HUNDES IM HEUTIGEN!
Die Lady liest Rüdiger Safranski (über Goethe ein Buch) und spricht schon solche Begriffe aus wie er, also wie Herr Safranski sie benutzt.
Das Heutige im Gestern und so.
Da kann ich - DAS TIER IM HAUS - schnell dazwischenfunken, weil nichts los ist auf der Straßenbaustelle, nichts vibriert. Keiner baggert, es ist vorweihnachtlich still!
DER HUNDEBLICK! HIER! IM HEUTIGEN! ALLES MITTIG!
Das Tier habe ich heute auf der Eisenbahnstraße gesehen! Sehr gigantisch!
UND DER WALDWEG WURDE GEFEGT!
IST DAS DEUTSCH?
Erst einmal entspannen! Diese Menschenwelt!
Das Quittenmus muß noch länger eingekocht werden. Rühren. Und denken.
Dazu morgen mehr.
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Dienstag, 17.12.2013
Losung des Tages? Klar!
AUF DEM BERGE, DA GEHET DER WIND!
mit Noten!
Um 10.00 Uhr ist der Bagger von Eurovia in Höhe der Kleingärten tätig. Regenwassereinläufe u. a. werden vorbereitet.
Viel Verkehr. Kaum Chancen, aus dem Grundstück herauszufahren.
UND DER BUS!
WAS FÜR EIN LUFTKREUZ! (OHNE BER) HEUTE!
Haben noch Quitten von Nachbarn bekommen!
Losung des Tages? Klar!
ES WIRD SCHON GLEICH DUNKEL!"
Um 10.45 Uhr ist der Bagger von Eurovia wieder da - heute schräg gegenüber vor dem Haus mit der Hausnummer 85.
So schaut es gegenüber auf der zukünftigen zweiten Fahrspur aus:
SONNE SO UM 11 Uhr!
Und ein Baumstamm (Linde 74), der vermüllt wird:
Und DIE BAGGERSPUR AM BAUM 72 IST ZU SEHEN!
ALLES SCHWER VERDICHTET!
UND EIN LETZTER BLICK AUF EIN SCHÖNES HAUS MIT GROSSEM BAUM - GEGENÜBER DEM HILPERTAREAL - RICHTUNG PETZOW:
Ich wollte auch noch einmal das Haus Dietz abbilden - es ist ja jetzt futsch (in Potsdam). Hier aus der maz ein Artikel vom November.
Sie schreiben, es ginge dem Haus "an den Kragen". Was für eine Sprache.
Nix Pepys. Müde!
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Sonntag, 15.12.2013 abends
Ein Herr Luellepopp hat letzte Woche im Auftrag des Bürgermeisters bei der Svv uns die Geschichte von der im Bau befindlichen Therme erzählt wie ein Märchen!
Und das fand ich über Herrn L.!
Wo?
Hier: Herausgeber:
Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag
Arnstädter Straße 51, 99096 Erfurt
Veröffentlicht: August 2009 - Internetausgabe
"….. Angerissen habe ich nur ein paar Beispiele. Es gibt viele andere. Zu ihnen zählt der Hinweis, wo Herr Birkmann heute Kompagnon ist, nämlich in einer Kanzlei, die sich deutschlandweit bei der Entwicklung von Spaßbädern einen Ruf erworben und zudem auch andere, hier von mir angesprochene Mandatsträger rechtlich vertreten hat.
Wobei Birkmanns Anwaltskompagnon die Wende dringend brauchte, um seine vorherige Karriere, die ihren Tief- punkt in einem Dopingverfahren hatte, nun in neuem Glanz in Thüringen wieder aufzupolieren.
Diese Kanzlei war schon sehr aktiv im Thüringer Wirtschaftsleben.
Ludwig Lüllepopp, Willibald Böck und Rechtsanwalt Spiekre hatten schon zusammen eine Firma gegründet, die als Wirtschaftsentwickler tätig war.
Lüllepopp war in der DDR hochrangiger Polizist und musste unter Minister Böck leider aus dem Thüringer Landesdienst ausscheiden.
Offenbar um ihn nicht zu tief und zu hart fallen zu lassen, wurde er mit Aufträgen zur Spaßbadentwicklung versorgt.
Später tauchte diese Connection dann deutschlandweit auf. Inzwischen gibt es in mehreren Gemeinden mit Lüllepopp Ärger…."
und so weiter. ich muß immer an Lollipopp denken:
lollipop .exe ist eine schädliche ausführbare Datei und Kernel-Komponente ein Virus.
Komisch
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Sonntag, 15.12.2013
Die erste neue Fahrbahn (Westseite) ist frei gegeben worden!
Losung (mit Lied) des Tages - hier:
Himmel heute morgen über der Eisenbahnstraße (um 8 Uhr):
NEUES?
Erst ist jahrelang nichts und nun diese martialisch aussehende Konstruktion. Wer war der Gestalter? Sieht ein bißchen nach kleiner Grenzanlage aus, daneben die historischen Natursteinmauern, geschwungen, ein schöner Weg und schöne kleine bauliche "Einrahmungen" bis hinauf zum Hohen Weg.
Weiter
Hier die Einmündung der Gartenstraße -
Weiter
Feine Pflasterarbeiten an der neuen Mittelinsel am Jahnplatz - Gabelung der Straße.
Weiter
Dieser Blick klärt: es gibt keine städtebaulichen Ambitionen, auch nicht nach mehrmaligem Ändern des hier vorliegenden qualifizierten Bebauungsplanes in diesem Bereich.
Man glaubt es kaum, aber am Ende der neuen, kleinen Anliegerstraße liegt die HAVEL!
Und es hätte ein wunderbare Aussicht werden können!
Nun hat die Stadt und ihre Planer es hinbekommen, daß so ein Wohnhaus - halb hineingeschoben in den Straßenraum - so steht.
Wir wenden uns ab. Was sehen wir auf der anderen Seite?
NEIN! NICHT WIEDER!
Die Treppen wurden wieder mit dieser Betonfarbe zugestrichen. Ein Baudenkmal ist dieses Kino und so eine unglaubliche Aktion zum wiederholten Male.
Nun nichts weiter! Nach Hause! Es gibt Mohnkuchen (keine Wohnküchen - diese automatische Rechtschreibkorrektur bringt einen um!), es ist der zweite Advent.
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Sonnabend, 14.12.2013
Kein Wort heute über BER oder das Baggern oder Wetter oder Backen oder Verwaltung oder große Koalition!
Lied des Tages:
So sieht das Metallbegrenzungsband neben der Linde 105 nun aus.
Nach Potsdam, nach Potsdam!
Nun ist das schöne Haus weg - Kurfürstenstraße in Potsdam. Baudenkmal.
Gefällt wird überall auf dem Wege:
Sind das Maulbeerbäume am Weg nach Sanssouci? Werden immer weniger.
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Freitag, 13.12.2013 auch das noch, Freitag der Dreizehnte!
Müde. Die kleinen Bürgerlein dürfen ja erst am Ende der SVV überhaupt etwas sagen! Zwischendurch wird immer mit der CDU-Mehrheit abgelehnt.
Heute brauche ich eine Losung! Gleich noch mit ein paar Noten!
Also "mit Ernst, oh Menschenkinder"!
Gestern Abend war wieder anstrengend:
Auch keine Mutter (mit Kind in der Waldorfstraße) bekam Rederecht! Also durfte sich zwischendrin zum Thema äußern! Wo kämen wir da hin?
Die Abgeordneten möchten nur sich selbst reden hören.
Und uns Zuhörern wird die Ehre zuteil, am Rande hocken und lauschen zu dürfen.
Und so hocken wir da und staunen. Von Kurtaxe (ja,auch im Zelt und Boot!) war lange die Rede, dafür böte die Stadt den Eintritt ins Kunstgeschoß und Obstbaumuseum und so…
Und im Winter gibt's auch Reize, nein hat sie Reize, die Stadt Werder.
Man kann manchmal um die Insel Schlittschuh laufen… meinte der Bürgermeister himself) und 1,50 Euro pro Person sei ja nun ein "Klacks".
Ein Stadtverordneter von der SPD meinte, das "haue niemanden aus den Socken". Warum spricht er so komisch?
Und er wird das Steuergeheimnis wahren! Sagte der Bürgermeister noch. Und so fort. Es war heiß und keine Luft zum Atmen. Ist das nicht ein Neubau mit allen Schikanen? Wo ist die Superhaustechnik? Das war also gestern Abend. Meine freie Zeit.
Zeitung? Nordkorea.
UNGLAUBLICHE SPRACHKÜNSTLER DIESE BER-ler!
Was für Begriffe!
NEUN RISIKEN
FIRMENMOBILISIERUNG
BELASTBARER IBN-TERMINPLAN
Was ist denn IBN? So etwas wie DIN? Oder IBM?
Schönes alte Haus! Steht ja noch!
Das war's für heute. Der 13. ist um.
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Donnerstag, 12.12.2013 auch nicht schlecht, das Datum!
Heute Abend auch noch zur Stadtverordnetenversammlung!
Heute fangen wir nicht mit den Baggerbildern an!
Sondern mit der POST! Eine Woche Postweg von Berlin-Kreuzberg bis nach Werder am Rande der Großstadt.
MITTAG 12 Uhr! WO IST DER BAGGER EIGENTLICH GERADE?
Was macht das Auto hier vor unserer Einfahrt? Fährt über die Tiergartengitter und die Wurzeln und die provisorische Abdeckung des Fußweges. Alles verbeult! Hat keine Sekunde Zeit! dabei wird immer sofort beiseite gefahren.
Schade
BLICK RICHTUNG KINO UM 15.30 UHR.
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Mittwoch, was für ein Datum!
11.12.13
WAS STEHT DENN DAZU IM BAUMGUTACHTEN VON HERRN GABEL?
AUFTRAGGEBER WAR DER LANDESBETRIEB FÜR STRASSENWESEN - DER BAUHERR!
Man soll auf den Einbau von Recyclingmaterial im Bereich des Baumstreifens unbedingt verzichten (hoher pH-Wert).
Baumschonende Bauweise: „Der Baumstreifen enthält einen großen Anteil der Wurzelmasse. Er sollte während der Baumaßnahmen nicht befahren, überschüttet oder verdichtet werden.“
Kann die Straßenbaufirma Eurovia nicht bauen im "Baumbestand"?
Ist das Absicht, es so zu machen?
Gutachter weist hin auf Möglichkeiten wie Markierung für Arbeitsmaschinen vorzunehmen (Beispiel Erdnägel an der äußeren Baumgrenze), die man bei jedem Baum einschlagen kann und daß über diese Markierungen kein Bodenaushub mit Baumaschinen erfolgen darf.
Hat das jemals jemand ernst genommen?
Außerdem sagt er, daß beim Ausbruch der Straßen nicht mit Tieflöffeln im Baumbereich ausgehoben werden darf, weil man dann das Wurzelfundament lockert und Wurzeln ausgerissen werden könnten.
Das ist vor allem bei Wurzeln der Fall, die unterhalb der Tragschicht oder dicht am Straßenkörper verlaufen…."
Und so sieht es dann den lieben langen Tag um die beiden Bäume herum aus!
Und geschaut, was die Straßenbauer so machen um die Linde Nr. 72 und 74 herum am heutigen Nachmittag!
Und so auf der Straße
So um 8 Uhr heute Morgen am Anfang von Bauabschnitt zwei und eins heute früh.
Sollte meine Büroräume verlagern. Aber wohin?
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Montag, 9. Dezember 2013
MONTAG! SUCHE INFORMATIONEN ÜBER DIE TRENNER-GÄRTNEREI - FRÜHER IN DER KOLONIE ZERN!
Heute zum Wildpark gefahren, Uferstraße.
Und geschaut, was die Straßenbauer so machen!
Mittags gibt es Eierkuchen - mag auch der Hund!
aus dem Spiegel von heute.
Und die aktuelle Geschichte an der Mühlenstraße, an der Spree - viele Jahre sehr oft entlang gegangen…DER INVESTOR!!!
Neues über Mai Uwe H. - aus dem Tagesspiegel.
Also die eine Reihe besteht aus Triolen und die andere sind keine. Einfach üben. Wo ist die EINS?
Es gibt Geschenke! Am Abend! Trotz schwieriger Erreichbarkeit.
Aber der Bagger ist um 16 Uhr weg.
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Sonntag, 8. Dezember 2013
2. Advent!
Second Sunday of Advent! (für das "Pepys-feeling"!)
Werder Hills with Werder Sign!
Geschenke herstellen! Quittengelee bzw. das QUITTENBROT machen!
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Sonnabend, 7. Dezember 2013
Sonne! Heute früh jedenfalls war sie da. Überstrahlte die Eisenbahnstraße.
Blick in den Spiegel des Tages zum Superprojekt BER:
Im Garten nach dem Rechten sehen!
Und auf der Baustraße? Wie schaut es heute an der Gabelung - Jahnplatz - aus?!
Schon wieder dunkel! Langweilig! Baustraße im Dunklen, im Garten kein Katze, kein Quietscheball!
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Freitag, 6. Dezember 2013
DER NIKOLAUS HAT MICH VERPASST!
Dabei stehen hier ein Haufen Schuhe und Stiefelchen herum, direkt an der Eingangstür.
Das habe ich fotografiert hier bei uns auf dem Lande in der Eisenbahnstraße, am Hang!
Samuel Pepys hat mit seiner Frau Elisabeth Arithmetik geübt! Nur so! Mit der eigenen Frau!
Ach, und der erste Schnee auch in London damals! Wie sich doch alles wiederholt!"6. 12.1663
Tag des Herrn.
Lange im Bett gelegen, dann aufgestanden und allein zur Kirche (was mich am derzeit meisten stört ist, dass ich keinen Diener oder Burschen habe, der mir behilflich ist).
Zum Mittagessen wieder zurück. Weil der Tag kalt war und es begonnen hatte zu schneien (es war der erste Schnee, den wir in diesem Jahr zu sehen bekommen hatten), blieb meine Frau bis nach dem Mittagessen im Bett.
Ich selbst war währenddessen unten und beschäftigte mich mit meinen Büchern über Arithmetik und mit meinem Rechenstab. Schließlich stand meine Frau auf und dann übten wir beide den ganzen Nachmittag lang Arithmetik.
Sie beherrscht das Addieren, das Subtrahieren und das Multiplizieren mittlerweile sehr gut. Deshalb habe ich nicht vor, sie auch noch mit dem Dividieren zu behelligen, sondern will mich mit ihr jetzt den Globen zuwenden.
Am Abend kam Captain Grove, um sich mit mir über die Angelegenheit Fields und weitere Dinge zu unterhalten.
Nachdem er wieder weg war, ging ich ins Amt und verbrachte dort ein, zwei Stunden damit, im Buch von Rushworth zu lesen.
Zum Abendessen dann nach Hause, Gebete und zu Bett.
Ich habe aufgrund der Kälte ein wenig Schmerzen bekommen. Gebe Gott, dass sie nicht schlimmer werden."
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Donnerstag, 5. Dezember 2013
FRÄSEN! FRÄSEN! FRÄSEN! FRÄSEN! FRÄSEN! FRÄSEN!
Fahren auch rückwärts!
Fräsen nicht nur Beton, sondern auch Kies.
Heute ist Frästag. Und Staubtag. Und Lärmtag.
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Mittwoch, 4. Dezember 2013
Und grüß mich nicht unter den Linden
Alles wieder von vorn! Zum dritten Mal kommen die Fräsen!
Was macht der der BER?
Warum eigentlich nicht?
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Dienstag, 3. Dezember 2013
Anderes Hörrätsel!
Früh richtiger Lärm! Lästiger Lärm sagen Juristen.
Zum Bahnhof durch die Eisenbahnstraße: Laub wurde immer noch nicht abgeholt. Ist nicht gut, es liegt am Stamm.
Am Bahnhof auf dem Bahnsteig - der Schornstein sogar im Spiegel!
ABER WARUM LÄUFT DIE GEPFLASTERTE RINNE NICHT WEITER??
SO SANG-UND KLANGLOS ABGESCHAFFT?
Wo gehobelt wird, fallen Messingspäne - zur Adventszeit bei
Herrn T. im Gruftgeschoß des Domes:
Ist nicht nachts, ist um 16.26 Uhr!
Und sonst? Z. B. in der Tageszeitung - Tagesspiegel?
Ein Mürbeteigrezept! Immer wieder interessant!
Aufräumen - Tusche sortieren!
Apropos Aufräumen! In meinem "Drahtverhau-html-blog" wurd heute gründlich aufgeräumt.
Es schreibt sich doch ganz anders, wenn alle Fotos wieder zu sehen und die tags picobello sind.
DANKE FÜR DIESE GUTE ARBEIT
DANKE FÜR DIESES NEUE GLÜCK
DANKE FÜR DIESE VIELEN FOTOS
UND FÜR DIE KRITIK!
Ach ja, noch des Rätsels Lösung (s. o.):
Die Parkbuchten (Natursteinpflaster) werden ab 8 Uhr gerüttelt: 90 dB.
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immer noch Montag, 2. Dezember 2013
Mein Hörrätsel habe ich noch nicht untergebracht.
Man kommt ja zu nichts!
Was für ein Instrument? Ein Saxophon, aber was für eines?
Im Deutschlandfunk oder- Radio am 28.11.2013 abends gehört.
RUHE!
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Montag, 2. Dezember 2013
Nebel!
Blick in die Straßen von Werder, zuerst die in die Straße der anderen!
Blick in die Kemnitzer Straße!
UND NUN EIN FOTO FÜR HERRN RCHTER VOM GENERALANZEIGER!
KEIN SCHORNSTEIN WEIT UND BREIT!
Im Spiegel gelesen: Auszüge aus dem Tagebuch von Wolfgang Herrndorf, der sich am 26. August 2013 gegen 23.15 Uhr am Ufer des Hohenzollernkanals erschoß (mag. 357 - glaube ich).
Blick in den Garten! Harken - harken -harken!
PEPYS - HEUTE JEDOCH NICHT!
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Sonntag, 1. Dezember 2013
Still!
In der Eisenbahnstraße gesehen!
Schönes Foto!
Und ein schönes Bild - Federzeichnung koloriert!
Ist aber beides nicht von mir, sondern von Wolfgang W.
SPATZ SUCHT UNTERKUNFT! UND HUND SUCHT EICHHÖRNCHEN!
Und eine Sonne im Ohr!
Ein Unikat. Ich grüße den Goldschmied (Neubürger in Thüringen)!
PEPYS WAR BEI GERICHT UND HÖRTE ZU!
Für den 01.12.1663 schrieb Samuel Pepys in sein Tagebuch:
"Aufgestanden und ins Amt, wo wir den ganzen Vormittag beisammen saßen. Am Mittag kehrte ich nach Hause zurück, um mit meiner armen Frau zu Mittag zu essen. Ihre Gesellschaft und die Beschäftigung mit der Arithmetik bereiten mir derzeit viel Freude.
Nach dem Essen ins Rathaus, um einer Gerichtsverhandlung beizuwohnen, die am Oberhofgericht vor Lordoberrichter Hide stattfand, der nämlichen, die ich bereits im Tagebucheintrag für gestern erwähnt habe.
In ihrem Verlauf wurde bewiesen, dass auf ein Schiff Geld aufgenommen worden war, indem man es verbodmet und versichert hatte. Anschließend war es vom Kapitän und den Matrosen vor den Felsen seinem Schicksal überlassen worden. Bei Eintritt der Ebbe wäre es deshalb dem Untergang geweiht gewesen. Dem Kapitän hatte man Unterstützung durch Lotsen angeboten. Der hatte diesen jedoch 20 Shilling gegeben, damit sie sie vertrinken und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern sollten. Dabei hatte er gesagt, die Felsen seien schon uralt, sein Schiff dagegen ganz neu.
Auch wurde mitgeteilt, dass der gesamte Schaden, den das Schiff genommen hatte, für weniger als 6 Pfund behoben werden konnte. Dieses wird von den Versicherungsgebern jetzt eigens die Themse heraufgebracht, mitsamt seiner Ladung, welche aus Behältern besteht, die anstelle von reiner Butter nichts als mit Butter überdeckten Talg enthalten. Das Ganze ist keine 500 Pfund wert, das Schiff und alles andere zusammengenommen. Zuvor aufgenommen hatte man darauf jedoch offenbar mehr als 2400 Pfund.
Der Kapitän hatte seinen Leuten Geld gegeben, um sie auf seine Seite zu bringen. Zu allem Übel hatte er einige von ihnen auch noch angestiftet zu beschwören, dass das Wetter überaus stürmisch gewesen und dass alles nur Mögliche getan worden sei, um das Schiff zu retten. Ferner, dass das Wasser im Frachtraum 7 Fuß hoch gestanden habe und man gezwungen war, den Groß- und den Fockmast zu kappen.
Dass der Kapitän als letzter von Bord gegangen sei und man das Schiff gezwungenermaßen geräumt habe, als dessen Untergang unmittelbar bevorstand und sein Ruder zerbrochen war. Außerdem, dass es nach ihrer Flucht als völlig zerstörtes Wrack in den Hafen geschleppt worden sei, das seine gesamte Ladung verloren hatte. Und dass es unmöglich gewesen sei, damit wieder hinauszufahren, ohne es zuvor gänzlich zu überholen.
Außerdem noch viele weitere Dinge, die untereinander nicht widersprüchlicher hätten sein können. Alle bedeutenden Anwälte des Königreichs waren mit dem Fall befasst gewesen, Nachdem zugunsten des Klägers jedoch ein oder zwei Zeugen aufgetreten waren, war man sich allgemein einig gewesen, dass es sich um einen überaus niederträchtigen Fall von Betrug handelte.
Ohne sich überhaupt zurückgezogen zu haben, entschieden die Geschworenen den Fall für den Kläger. Es war lustig mitanzuhören, wie viel wirres Zeug die Matrosen bei ihren Zeugenaussagen daherredeten und wie es dabei erst gar nicht möglich war, sie zu veranlassen, der Reihe nach zu erzählen.
Auch war der Richter außerstande, etwas mit ihren Ausdrücken anzufangen und es brachte einen zum Lachen, wie unbeholfen Anwälte und Richter die Begriffe umschrieben, die in der Angelegenheit von Belang waren. Zu alledem legte ein Franzose, der sich selbst des Französischen bedienen musst, auch noch einen Eid in englischer Sprache ab, den er selbst gar nicht verstand. …."
Weiter lesen unter www.pepys-projekt.de
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Sonnabend, 30. November 2013
WAS IST DENN HEUT BEI FINDIGS LOS?
Na Regenwetter ohne Langeweile!
Man soll ja über seinen Tellerrand gucken, schau' ich mir doch gern die über Jahre hindämmernden Baustelleneinhausungen an. Sie werden immer bizarrer.
Eine der exponiertesten heute wieder angeschaut!
Also das muß ich in die Mitte rücken!
POTSDAM! WELTKULTURERBE! GANZ WICHTIG!
Zurück in Werder; am Jahnplatz. Der einzige Baum dort!
Hier der Ausbauplan! Tatsächlich! Der Baum soll bleiben.
Man glaubt es kaum!
KOCHEN WIR UNS ETWAS!
Diese so genannten Vorbereitungsküchen sind doch toll!
HUND IST DRAN! O. K. !
Also mit den Tieren ist doch alles unklar. Kaninchen wird in China die Haut am lebendigen Leib abgezogen für die Pullis bei H+M, das sind doch die tollen Macher aus dem Norden? Viele Interviews gaben diese Chefs über ihr Unternehmen in Zeitungen.: alles öko, alles bio, nur gute Entlohnung, die Baumwolle very ok.
Das Foltern der Angorakaninchen (in China) haben mehrere Leute meiner Lady erzählt. Ich war stumm. FELL ABZIEHEN?
Und das Hasige ist schön. Goethe und Christiane …
Und dann das hier! Das Schwein! Nö, ist keine Nummer.
Mir haben sie auch eine doofe Nummer eingebrannt ins Ohr, aber ich BIN keine.
Und dann noch die Hühnerkatastrophe.
Ich gebe es zu, das war nicht ok. ich habe auch eines unserer Hühner gejagt. Bis vorn ans Tor. Und dann wußte ich nicht, was ich tun sollte, so in das Gefieder beißen? PUH, ist komisch…
Aber hier auf dem Gehöft gab es Ärger, weil ich die Hühner so jagte.
Waren ja auch schon Hybriden! Aber schöne!
Also das ist doch wichtig!
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Freitag, 29. November 2013
Heute ist Betrieb auf der Baustellen-Straße!
UND BAGGER GESEHEN! 8 Uhr!
Um 11 Uhr wird Erde aufgefüllt auf die unversiegelten Flächen. Aber keine Erde, in der etwas gut wachsen kann. Was bedeutet das?
DAS WURDE HEUTE ANGEFÜLLT, DIREKT AN DER LINDE 105.
Das sind die Flächen für Rasen unter den alten Bäumen.
November - Freitag - Grau -
Auch Hunde haben den Novemberblues. Und sind sehr müde.
Und die Beamten finden Herrn Gurlitt nicht. Ein Jammer!
Heute im Tagesspiegel.
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Donnerstag, 28. November 2013
SCHÖNER TAG!
BAGGER GESEHEN!
UND UNSER FASTNACHBAR HAT EINE AUSSTELLUNG IN BERLIN!
ACHTUNG! NEUE ANWOHNERINFORMATION!
Wieder Großgeräte! Alles von vorn!
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Mittwoch, 27. November 2013
HEUTE SOLL DAS SUPERERSATZTEIL AUS REMSCHEID KOMMEN!
Von der Firma Vaillant!
Sprichwort: Was lange währt, wird endlich gut.
Schwaches Verb!
Seit über einer Woche ist ein Teil am Heizkessel defekt. Es ist das Abgas-Stellantriebkästchen!
Aber wie kommt das aus dem tiefen Süden hier in die Streubüchse?
DA IST DIE RETTUNG! HEUTE FRÜH!
Nein, nicht der Bagger, der düst nur vorbei zum Jahnplatz, oder?
UND DAS KÄSTCHEN?
Das ist der Aufkleber, und das das baugleiche defekte Kästchen.
BLICK IN DIE STRASSE SO UM 10 UHR:
WAS ZISCHT DA DRAUSSEN SO?
Mal reinhören?
Foto dazu:
WO IST DENN DIE GEPFLASTERTE RINNE?
feine Wolle - gestrickt und gefilzt.
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Dienstag, 26. November 2013
HEUTE IST VIEL ERFROREN! FROST!
In der Zeitung (Tagesspiegel) sehe ich, wie viele Kinos aufgegeben wurden, nur um den Ku'damm herum.
Margot, huhu, bald gibt es keine mehr!
Um 11.46 Uhr an der Schranke in Werder, aber kein einziges Auto ist da.
Wieder kein Stau!
ÜBERRASCHUNG AM ABEND! EUROVIA HATTE EIN EINSEHEN!
DIE SCHLAGLÖCHER WURDEN GEFÜLLT!
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 25. November 2013
HEUTE SCHÖNER HIMMEL!
Und der Schornstein vom Heizkraftwerk (jetzt eon-edis) blinkt am Abend!
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Montag, 25. November 2013
HEUTE SOLL ES UM DEN NICHT ZUM STADTBILD GEHÖRENDEN SCHORNSTEIN GEHEN!
Das Foto ist an der Ecke zur Kesselgrundstraße - Nähe Bahnhof also - gemacht.
Und was stand dazu im Generalanzeiger?
Es gab einen Leserbrief per Mail an die Redaktion:
Ich zitiere:
"Gesendet: Sonntag, 17. November 2013 19:48
An: 'redaktion@general-anzeiger-werder.de'
Betreff: Zum Beitrag über die Heilig-Geist-Kirche
Sehr geehrter Herr Richter,
in Ihrem Beitrag über die Heilig-Geist-Kirche im letzten Generalanzeiger haben Sie eine gewagte These geäußert: Der heute nicht mehr benötigte Schornstein des Fernwärmewerkes am Bahnhof „war und ist … nicht stadtbildprägend“. Das höchste, stadtbildprägende Gebäude sei die Heilig-Geist-Kirche.
Ich muss Ihnen leider widersprechen. Nur weil, wie von Ihnen dargelegt, niemand den Abriss bezahlen kann und will, macht sich das hässliche Bauwerk nicht kleiner.
Immer wieder werde ich von Freunden und Bekannten gefragt, warum der nicht mehr benötigte Schornstein so viel Jahre nach der Wende immer noch steht. Ich kann darauf regelmäßig nur antworten dies sei kein Schornstein, sondern ein riesiger Antennenmast.
Egal von welcher Seite man sich der Baumblütenstadt nähert, zu Lande, zu Wasser oder in der Luft, taucht als erstes ein hoher Industrieschornstein auf. Man müsste schon Scheuklappen tragen, um den Fremdkörper aus der reizvollen Landschaft auszublenden.
Leider wird sich an der Situation wohl so bald nichts ändern.
Für jedermann sichtbar werden die Antennenanlagen am Schornstein seit Jahren immer weiter ergänzt und erweitert.
Anstatt dem Leser weis machen zu wollen, der Schornstein wäre nicht stadtbildprägend, sollte der Generalanzeiger den Bürgermeister bitten, seine Konzeption zur Lösung des leidigen Problems vorzutragen.
Rolf Schneider"
Und da habe ich mich aufgerafft und auch etwas geschrieben:
22. November 2013
Das Stadtbild – ein Beitrag zum Betonschornstein in Werder an der Havel
Der Begriff „Stadtbild“ wird im alltäglichen Sprachgebrauch oft verwendet; die komplexe Wahrnehmung des urbanen Raumes mit seinen kulturellen und natürlichen Bestandteilen.
Wie ist es möglich, einen sehr hohen Betonschornstein (steht am Heizkraftwerk in Werder) aus dieser Wahrnehmung auszublenden? Und zwar so, wie es uns der Autor in dem Beitrag auf der ersten Seite Generalanzeiger (vom 8. November 2013) mitteilt: „Das höchste, stadtbildprägende Gebäude von Werder - Die Heilig-Geist-Kirche“.
Das ist die Überschrift.
Da wundert man sich, denn man kennt hier im Ort höhere Bauwerke!
Er schreibt dann:
„Zugegeben, der heute nicht mehr benötigte Schornstein des Fernwärmewerkes am Bahnhof ist höher als die Kirche. Aber als ein Relikt aus technisch vergangener Zeit war und ist er nicht stadtbildprägend. Den Abriß kann und will niemand bezahlen....“
Die Realität ist eine andere:
Das Stadtbild ist ein sehr wichtiger Begriff und dient Städten, Siedlungen und Regionen als Merkmal der Identifikation und schafft auch einen hohen Wiedererkennungswert.
Es geht nicht nur um einzelne Wahrzeichen (z. B. die Heilig-Geist-Kirche, die Bismarckhhöhe oder die Friedrichshöhe u. a. m.).
Der Verein „Stadtbild Deutschland“ spricht sogar davon, daß es ein Markenzeichen deutscher Städte und Vorstädte geworden sei, verwahrloste Stadtbilder zu haben, also gesichts- und geschichtslose Gebäude, unstrukturierte Parkplätze, Verkehrsflächen aus Betonpflaster und Asphalt und anderes mehr.
Herr Richter – im Generalanzeiger – weiß wahrscheinlich nicht, was unter dem Begriff Stadtbild und Stadtgestalt zu verstehen ist, deshalb ruckelt er sich seine Wirklichkeit zurecht und ist der Meinung, das müssen wir auch wissen und schreibt dies auch noch in seiner Zeitung für uns.
Das Bild der Stadt, auch für Werder, wird wesentlich vom Freiraum und Gebautem und den naturräumlichen Gegebenheiten geprägt.
Hier ist es noch klar zu erkennen, daß die Hügellandschaft von Werder in Verbindung mit dem Havelstrom, den äußeren naturräumlichen Rahmen bildet und Einzelbauwerke - u. a. auch der große Betonschornstein - wichtige Landmarken sind.
Neben den naturräumlichen Gegebenheit sind es auch zum Teil künstliche Topografien, die die Stadtgestalt beeinflussen oder sogar ausmachen. Das sind z. B. Dämme (Eisenbahndamm), Autobahnführungen, Aufschüttungen, Abgrabungen, Flussläufe, Niederungen und anderes mehr.
Um sich wirklich mit seinem Ort konstruktiv auseinander zu setzen, um stadtbildprägende Elemente zu erkennen, sollte man bereit sein, Schönes und Häßliches zu akzeptieren bzw. nicht so zu werten.
Der Schornstein ist, wenn man sich dem Ort nähert, zu sehen und er spielt eine Rolle im urbanen Raum des Ortes. Er hat sogar große Bedeutung, weil er einen anderen Maßstab setzt und die historische Maßstäblichkeit nicht mehr funktioniert.
Gut nachzuvollziehen ist das beispielsweise im Bereich der Eisenbahnstraße, Ecke Kesselgrundstraße.
Dagegen ist die Heilig-Geist-Kirche vor allem in der Fernwirkung erlebbar, das heißt nur am bzw. vom Ufer der Havel und in der Regel nicht im urbanen Raum von Werder, im Bereich der Bahn, der Höhenzüge, Eisenbahn- und Kesselgrundstraße, Zernsee u. a. m.
Als diese Kirche gebaut wurde, waren die großen naturräumlichen Gegebenheiten andere. Es gab keine Autobahndämme, Eisenbahndämme, und es gab keine große Brücken.
Der Maßstab hat sich völlig verändert.
Wenn man als Laie darüber fundiert berichten möchte, muß man sich präzise mit diesen historischen Gegebenheiten, den Veränderungen und wirklichen aktuellen Bezügen (Sichtbeziehungen und anderes) beschäftigen.
ENDE!
No answer.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Sonntag, 24. November 2013
HEUTE SOLL ES NACHTS FRIEREN!
WASSER ABSTELLEN (IM GARTEN).
Immer wieder werden noch alte Lindenbaumwurzeln gefunden…
hier Höhe Hausnr. 151.
Ist das eine QUERUNGSHILFE? So schaut es hier aus! Schön?
UND ES GIBT EINEN WALD HIER! Einen Schilderwald.
Aber auch andere Vorgärten gibt es in der Straße!
Frühstück! Marmeladen aus eigenen Früchten:
Dann zur
Marimekkogardinenstoffbesitzerin,
um den Film zu "bearbeiten" - Erinnerung an die schönen Linden.
Es ist ein Jahr um seit der Fällung.
HIER IST DER HUND! HALLO!
Dank an die Reaktion vom Tagesspiegel, Herrn Mangoldt oder Arnold oder so, ich bin nicht interessiert an Namen, die sind ja Schall und Rauch.
Aber heute! Hundeberichte! Und Fotos! Wieso meine Lady das schnell überblätterte, ist mir unklar!
Hier ein Schnappschuß für alle meine Hundefreunde. Witzig ist das wirklich nicht - Möpse trinken Bier. Quatsch. Menschenideen. Einfach negieren!
UND EINEN NEUEN QUIETSCHEBALL HABE ICH! MUSS IHN BEWACHEN!
GUTE NACHT!©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Sonnabend, 23. November 2013
Niemand an der süßen Ecke von Eurovia! Also am Jahnplatz! So heißt es ja nun.
In Potsdam - ich sehe, das Haus Dietz in der Kurfürstenstraße wird nun doch abgerissen!
(Es wurde benannt nach dem Architekten und Bauherren Heinrich Laurenz Dietz, der von 1888-1942 lebte.)
Baujahr: 1928
Sogar "meine Kammer" hat sich gewagt, die Potsdamer Stadtverwaltung zu kritisieren!
Das Haus ist Architektur der klassischen Moderne.
Jetzt soll an die Stelle ein Gebäude, was sich richtig "lohnt" für den aktuellen Bauherren!
Üble Geschichte!
Heute habe ich das gesehen!
Und das auch!
In Werder wird ein Studio mit Schwingboden eröffnet!
ICH SCHAUE DORT AUS DEM FENSTER! UND WAS SEHE ICH?
DEN ANGEBLICH NICHT STADTBILDPRÄGENDEN SCHORNSTEIN!
Da hat der Herr Staatsanwalt doch recht. Vor die Tür stellen wäre nicht in Ordnung.
Foto: wowi
Heute wird es wieder nichts! Zu müde, zu viel zum Lesen..
Aber es bleibt dabei - bald wieder im Tagebuch von Samuel Pepys lesen!
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Freitag, 22. November 2013
Schlaglöcher!
Regen!
Besonders große Schlaglöcher kann man in der Gartenstraße sehen!
Und am Jahnplatz: Der einzige, noch verbliebene Baum wird nicht respektiert.
Niemand kümmert es.
Es gibt Schach! Heute im Tagesspiegel gelesen.
Schach? Gemütlich! Schon lange her.
Wir möchten im Tagebuch von Samuel Pepys lesen!
Aber da wird im Internet monatelang irgendetwas gemacht! Was nur?
www.pepys-projekt.de - ein modernes Rätsel. Auch NSA?
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Mittwoch, 20. November 2013
Wo ist die Eurovia- u.- a.-Kommission? Heute ist Mittwoch!
Regen
Wie jedes Jahr. Rinnen verstopft. Überschwemmung auf dem Netto-Gelände.
Niemand kümmert es.
Und die Straßenbaustelle? Alle arbeiten heute an dem anderen Ende - Nähe Kino…
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 19. November 2013
Ausflug zur Bauaufsichtsbehörde - jetzt ja immer nach Teltow!
Aber zuerst einen "Spaziergang" bis zum Marienweg am Vormittag!
Höhe Haunummer 72.
Vom Marienweg aus in Richtung Kino blickend - heute früh.
LATERNE, LATERNE! SONNE, MOND UND STERNE!
Im Marienweg ist es zu dunkel, schon seit Jahren - auch wenn 'mal die Straßenleuchten beide (bis zur Biegung von unten kommend) funktionieren.
Angeblich wären die Abstände ausreichend! Egal, ob man etwas sieht - die Abstände sind ok! Das zählt!
Kinder, kann mir nicht jemand helfen, daß ich das "umfassend aufklären kann"?
ZURÜCK ZUR STRASSE!
JETZT ZISCHT ES - DAS IST GAS!
Was macht denn die Therme? Ist ja so still?
Hätte man vielleicht doch die alte Badeanstalt aufbauen sollen?
HUND SCHWEIGT!
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
Montag, 18. November 2013
ICH MUSS NOCH ETWAS ERGÄNZEN!
FÜR DIE "UMFASSENDE BERICHTERSTATTUNG"!
Die Auslegung war bis 19. Juli 2013. Um die Frist nicht zu verpassen, habe ich dann per Email vorab meine Hinweise und Bedenken an die Stadtverwaltung übersandt.
Hier ist das Anschreiben:
Und dann kam sehr schnell folgende Antwort:
Und nu?
AUF DER STRASSE AM MORGEN PASSIERT WAS?
Ein Auto auf der neuen Fahrbahn und ein Eimer und Fugenmaterial.
Und wo ist der Mann, der das macht? Fugen schließen am Bord?
Und Mittags taucht die Firma TEG auf. Kontrolliert TW-Schieber (die neu gebauten). Und hier gibt's kein Punkt und Komma im Layout. Mal etwas anderes! s
Huch, schon wieder ist dieser Schornstein zu sehen. Stadtbildprägend! Das ist kurz vor dem Bahnübergang - in der Phöbener Straße, die Eisenbahnstraße biegt ja zum Bahnhof ab.
Und jetzt der aktuelle Sound im Treppenhaus in einem Seniorenpflegeheim.
Immerfort das Geduddel.
©2012 Cornelia Thömmes - Alle Rechte vorbehalten.
27. August 2012 bis 19. November 2012 | 26. April 2014 bis ... |